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Breisacher Tor

Bauwerk in Freiburg im BreisgauKulturdenkmal in Freiburg im BreisgauStadttor in Baden-Württemberg
Rempartstraße 4 (Freiburg im Breisgau) jm61076
Rempartstraße 4 (Freiburg im Breisgau) jm61076

Das Breisacher Tor ist ein ehemaliges Stadttor der Stadt Freiburg im Breisgau. Es liegt am Rande der Altstadt an der Ecke Rempartstraße und Gartenstraße. Das Gebäude ist als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung nach § 12 Denkmalschutzgesetz im Denkmalbuch eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Breisacher Tor (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Breisacher Tor
Rempartstraße, Freiburg im Breisgau Altstadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.992507 ° E 7.848058 °
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Adresse

Breisacher Tor

Rempartstraße
79098 Freiburg im Breisgau, Altstadt
Baden-Württemberg, Deutschland
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Rempartstraße 4 (Freiburg im Breisgau) jm61076
Rempartstraße 4 (Freiburg im Breisgau) jm61076
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In der Umgebung

Centrum für Europäische Politik

Das Centrum für Europäische Politik (Eigenschreibweise der Abkürzung „cep“) wurde ursprünglich als eine deutsche Denkfabrik mit Sitz in Freiburg gegründet. Seit Anfang 2019 gibt es in Paris das Partnerinstitut Centre de Politique Européenne sowie seit 2020 in Rom das Centro Politiche Europee. Die drei Partnerinstitute sehen es als ihre Hauptaufgabe an, die Gesetzesvorhaben der Europäischen Union auf der Basis ordnungspolitischer Kriterien zu analysieren und zu bewerten. Das cep wurde 2006 unter dem Dach der Stiftung Ordnungspolitik gegründet und wurde bis Ende 2021 von Lüder Gerken, dem Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Ordnungspolitik und der Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung, geleitet. 2022 übernahm Henning Vöpel die Leitung der Stiftung und des cep. Gründungskurator war der 2017 verstorbene ehemalige Deutsche Bundespräsident Roman Herzog. Im Kuratorium wirken oder wirkten folgende Personen mit: Leszek Balcerowicz, Frits Bolkestein, Udo Di Fabio, Jürgen Stark, Holger Steltzner, Hans Tietmeyer und seit 2020 der ehemalige deutsche EU-Kommissar Günther H. Oettinger. Inzwischen gibt es mit dem Centre de Politique Européenne und dem Centro Politiche Europee Partnerinstitute des cep in Paris und Rom. 2019 wurde Centre de Politique Européenne | Paris als gemeinnütziger Stiftungsfonds (fonds de dotation) mit Sitz in Paris und französischen Mitarbeitern gegründet, 2020 folgte das Centro Politiche Europee | Roma. In enger Zusammenarbeit wollen die drei Partnerinstitute zu einem wieder besseren gegenseitigen Verständnis der oft sehr unterschiedlichen Interessen der drei Länder beitragen und konsensfähige Lösungen unter marktwirtschaftlichen Vorzeichen entwickeln. Partner-Institute in weiteren europäischen Ländern sind in Planung. Das Centre de Politique Européenne | Paris wird vom französischen Ökonomen Marc Uzan geleitet. In Rom arbeiten Stefano Milia als Direktor und Andrea de Petris als Wissenschaftlicher Leiter für das Centro Politiche Europee | Roma. Seit Oktober 2021 leitet Henning Vöpel das Berliner Büro des Centrums für Europäische Politik. Auf Vorschlag des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Lüder Gerken wurde Vöpel zum 1. Januar 2022 zum alleinigen Vorstand der Stiftung Ordnungspolitik bestimmt und leitet seither das cep.