Schmerlenbach (Teufelsbach)

Fließgewässer im HarzFließgewässer im Landkreis HarzFluss in EuropaFluss in NiedersachsenFlusssystem Bode

Der Schmerlenbach, ist ein orographisch rechts gelegener Nebenfluss des Teufelsbach. Die Quelle liegt am Fuße des Salzbergs. Der Bach fließt nordwestlich von Michaelstein zwischen in Rechtsstellung liegendem Salzberg und Großem Probstberg und dem linksseitigen, 395 Meter hohen Nackenberg hindurch. Nach etwa 1,5 Kilometern mündet der zuflusslose Schmerlbach rechtsseitig in den Teufelsbach.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schmerlenbach (Teufelsbach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Schmerlenbach (Teufelsbach)
Elbingeröder Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 51.814527777778 °	E 10.912166666667 °

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Adresse

Elbingeröder Straße
38889 (Heimburg)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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In der Umgebung

Hubertusquelle (Blankenburg)

Die Hubertusquelle ist eine gefasste Quelle unweit des Klosters Michaelstein und gehört zur Stadt Blankenburg (Harz).

Heimburg

Heimburg ist ein Ortsteil der Stadt Blankenburg (Harz) im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt.

Kloster Michaelstein

Kloster Michaelstein (Lapis sancti Michaelis) ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei in Blankenburg (Harz) in Sachsen-Anhalt. Die an der Straße der Romanik und dem Harzer Klosterwanderweg gelegene Klosteranlage befindet sich in treuhänderischer Verwaltung der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt und dient heute als Musikakademie, Konzert- und Veranstaltungsort, Tagungshaus und Museum. In der Außenwand der barocken Klosterkirche, welche sich im Westflügel des Klosters befindet, sind die sterblichen Überreste der Kaisertochter Beatrix I. († 1061) eingemauert. Vom Kloster als Ölmühle genutzt wurde die in der Nähe befindliche Mönchemühle am Goldbach.

Michaelstein

Michaelstein ist der Name einer ehemaligen Gemeinde, die heute zu der Stadt Blankenburg (Harz), Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt, Deutschland gehört.

Kalksteinbruch am Mönchemühlenteich

Der Kalksteinbruch am Mönchemühlenteich ist ein Aufschluss und offen gelassener Steinbruch im Landkreis Wernigerode. Beschrieben wird er im geologischen Harzführer Teil VI - Blankenburg Harz aus dem Jahr 1926. Er besitzt die Geotop Nr. 4131/5. Es ist ein ungeschützter Steinbruch, der nicht als Naturdenkmal geführt wird.

Burg Heimburg

Die Burg Heimburg, auch Altenburg oder Alteburg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg bei Heimburg im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt.

Mönchsbach (Goldbach)

Der Mönchsbach, auch Silberbornbach, im Harz ist ein südlicher und orographisch rechter Nebenfluss des Goldbachs im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz.

Mönchemühle Blankenburg

Die Mönchemühle Blankenburg ist die ehemalige Wassermühle des Zisterzienserklosters Michaelstein bei Blankenburg (Harz) am Nordrand des Harzes in Sachsen-Anhalt.

Oesig

Oesig ist eine Ortslage in der Stadt Blankenburg (Harz), Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt, Deutschland und liegt am östlichen Ausgang des Silberbornsgrund. Im rechtlichen Sinne handelt es sich bei der Oesig seit 2010 um keinen Orts- bzw. Stadtteil mehr, sondern lediglich um eine Ortslage/Gebiet in der Stadt Blankenburg (Harz).

Salzberg (Harz)

Der Salzberg ist ein 394,4 m ü. NN hoher Bergsporn des nördlichen Harzrandes, von Blankenburg im Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt.

Ziegenberg (Heimburg)

Der Ziegenberg ist eine 315,7 m ü. NHN hohe Erhebung im nördlichen Harzvorland bei Heimburg im Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt (Deutschland).

Birkentalmühle

Die Birkentalmühle war eine Wassermühle bei Blankenburg (Harz) am Nordrand des Harzes.