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Senatsbibliothek Berlin

Berlin-CharlottenburgGegründet 1948RegionalbibliothekWissenschaftsorganisation in Berlin
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Die Senatsbibliothek Berlin ist eine wissenschaftliche Spezialbibliothek für die Verwaltung des Landes Berlin und die allgemeine interessierte Öffentlichkeit. Seit dem 1. Januar 2005 ist sie Teil der Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Gleichzeitig beherbergt sie die Sondersammelgebiete Kommunalwissenschaft (SSG 3,8) und Nicht-konventionelle Materialien zu Städtebau, Landesplanung, Raumordnung aus dem deutschsprachigen Bereich (SSG 20,1). An der Senatsbibliothek Berlin wurde das im Frühjahr 2001 vom ehemaligen Deutschen Bibliotheksinstitut übernommene Bibliotheksbauarchiv weitergeführt, bis es 2015 an die Bibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig übergeben wurde.Die Senatsbibliothek befand sich bis Mitte 2011 im Ernst-Reuter-Haus, seitdem im Haus der Berliner Stadtbibliothek. Ihre Leiterin ist Marion Hecker-Voß.

Auszug des Wikipedia-Artikels Senatsbibliothek Berlin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

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Salzufer, Berlin Charlottenburg

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10623 Berlin, Charlottenburg
Berlin, Deutschland
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Berlin-Pavillon (Hansaviertel)
Berlin-Pavillon (Hansaviertel)

Der Berlin-Pavillon befindet sich in der Straße des 17. Juni Ecke Klopstockstraße im Berliner Ortsteil Hansaviertel. Er wurde 1957 von Hermann Fehling, Daniel Gogel und Peter Pfankuch zur Internationalen Bauausstellung Interbau errichtet und steht unter Denkmalschutz. Der als Eingangshalle zur Interbau errichtete Pavillon beherbergte 1957 eine Ausstellung zum Wiederaufbau des Berliner Hansaviertels. Nach Ende der Interbau wurden Bauplanungen des Senats – insbesondere der Stadtautobahn – als Architekturmodelle im Maßstab 1:1000 gezeigt. Neben den 450 m² Ausstellungsfläche verfügte der Flachbau über mehrere Konferenzräume und ein Restaurant. Nach einer 1987 durch Daniel Gogel vorgenommenen Erweiterung um Küche, Keller und Personalräume wurde das Gebäude bis 2003 durch die Senatsbauverwaltung weiter genutzt, um Ausstellungen zu veranstalten. Nach dem Verkauf durch den Liegenschaftsfonds im Jahr 2003 wurde er von den Architekten Petra und Paul Kahlfeldt für die neue Nutzung als Filiale von Burger King umgebaut, die schließlich im Dezember 2005 eröffnete. Skeptische Äußerungen und Befürchtungen zum Verkauf und Umbau haben sich nicht bestätigt, da die Architektur trotz Umbau kaum geändert wurde. Am Berlin-Pavillon ernannte sich 1966 der Künstler Ben Wagin zum „Baumpaten“ und begann damit sein künstlerisches Engagement für die vom Menschen bedrohte Umwelt. Vor dem Pavillon befanden sich einige Exponate des Gaslaternen-Freilichtmuseum Berlin, einer Ausstellung von 90 historischen und modernen Gasleuchten.