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HGHI-Tower

Berlin-HansaviertelBürogebäude in BerlinHarald HuthHochhaus in Berlin
Hansaviertel Bachstraße HGHI Tower 2020
Hansaviertel Bachstraße HGHI Tower 2020

Der HGHI-Tower ist ein modernes achtgeschossiges Büro- und Geschäftsgebäude im Ortsteil Hansaviertel des Bezirks Mitte in der Bachstraße 12 der HGHI Holding GmbH des Investors Harald Huth. Das Gebäude wurde im Juni 2020 mit einer Bruttogeschossfläche von 4762,90 m² und einer Bürofläche von 1574 m² fertiggestellt. Neben einem repräsentativen Eingangsbereich im Erdgeschoss wird das Gebäude hauptsächlich als Gewerbeeinheiten genutzt. An der Brandmauer des Hauses Siegmunds Hof 21 befindet sich das Wandgemälde Weltbaum I des Aktionskünstlers Ben Wagin, das durch den Bau des Hauses verdeckt wird. Der Investor Harald Huth hatte angeboten das Gemälde am Bauprojekt „Tegel Quartier“ oder in der Nähe des Bahnhofs Friedrichstraße neu zu malen. Im Juni 2018 entstand das Gemälde im Rahmen des Berlin Mural Fest in der Lehrter Straße in Berlin-Moabit neu.

Auszug des Wikipedia-Artikels HGHI-Tower (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

HGHI-Tower
Bachstraße, Berlin Charlottenburg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.514584 ° E 13.335905 °
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Adresse

HGHI Tower

Bachstraße 12
10555 Berlin, Charlottenburg
Berlin, Deutschland
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Webseite
office-176.de

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Hansaviertel Bachstraße HGHI Tower 2020
Hansaviertel Bachstraße HGHI Tower 2020
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In der Umgebung

Berlin-Pavillon (Hansaviertel)
Berlin-Pavillon (Hansaviertel)

Der Berlin-Pavillon befindet sich in der Straße des 17. Juni Ecke Klopstockstraße im Berliner Ortsteil Hansaviertel. Er wurde 1957 von Hermann Fehling, Daniel Gogel und Peter Pfankuch zur Internationalen Bauausstellung Interbau errichtet und steht unter Denkmalschutz. Der als Eingangshalle zur Interbau errichtete Pavillon beherbergte 1957 eine Ausstellung zum Wiederaufbau des Berliner Hansaviertels. Nach Ende der Interbau wurden Bauplanungen des Senats – insbesondere der Stadtautobahn – als Architekturmodelle im Maßstab 1:1000 gezeigt. Neben den 450 m² Ausstellungsfläche verfügte der Flachbau über mehrere Konferenzräume und ein Restaurant. Nach einer 1987 durch Daniel Gogel vorgenommenen Erweiterung um Küche, Keller und Personalräume wurde das Gebäude bis 2003 durch die Senatsbauverwaltung weiter genutzt, um Ausstellungen zu veranstalten. Nach dem Verkauf durch den Liegenschaftsfonds im Jahr 2003 wurde er von den Architekten Petra und Paul Kahlfeldt für die neue Nutzung als Filiale von Burger King umgebaut, die schließlich im Dezember 2005 eröffnete. Skeptische Äußerungen und Befürchtungen zum Verkauf und Umbau haben sich nicht bestätigt, da die Architektur trotz Umbau kaum geändert wurde. Am Berlin-Pavillon ernannte sich 1966 der Künstler Ben Wagin zum „Baumpaten“ und begann damit sein künstlerisches Engagement für die vom Menschen bedrohte Umwelt. Vor dem Pavillon befanden sich einige Exponate des Gaslaternen-Freilichtmuseum Berlin, einer Ausstellung von 90 historischen und modernen Gasleuchten.