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Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Architektur von Gerkan, Marg und PartnerBaudenkmal in BerlinBerlin-CharlottenburgGegründet 1763Haushaltswarenhersteller
Königlich Preußischer HoflieferantLuxusgüterherstellerPorzellanhersteller (Deutschland)PorzellanmanufakturProduzierendes Unternehmen (Berlin)
Königliche Porzellan Manufaktur
Königliche Porzellan Manufaktur

Die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) wurde am 19. September 1763 von Friedrich dem Großen gegründet und hat seit dem Gründungsjahr ihren Standort in Berlin. Das Firmensignet ist das kobaltblaue Zepter aus dem Kurbrandenburgischen Wappen, mit dem jedes einzelne Porzellan versehen wird. Alle dekorierten Porzellane der KPM werden zudem handsigniert und mit einer Malereimarke gekennzeichnet. Die KPM ist auch heute noch eine Manufaktur, die alle Porzellane, Service und figürliche Porzellane, fast ausschließlich in Handarbeit fertigt und die Dekore in Freihandmalerei herstellt. 2016 gründete sie die Stiftung Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin.

Auszug des Wikipedia-Artikels Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Wegelystraße, Berlin Charlottenburg

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KPM Café

Wegelystraße 1
10623 Berlin, Charlottenburg
Berlin, Deutschland
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Königliche Porzellan Manufaktur
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Berlin-Pavillon (Hansaviertel)
Berlin-Pavillon (Hansaviertel)

Der Berlin-Pavillon befindet sich in der Straße des 17. Juni Ecke Klopstockstraße im Berliner Ortsteil Hansaviertel. Er wurde 1957 von Hermann Fehling, Daniel Gogel und Peter Pfankuch zur Internationalen Bauausstellung Interbau errichtet und steht unter Denkmalschutz. Der als Eingangshalle zur Interbau errichtete Pavillon beherbergte 1957 eine Ausstellung zum Wiederaufbau des Berliner Hansaviertels. Nach Ende der Interbau wurden Bauplanungen des Senats – insbesondere der Stadtautobahn – als Architekturmodelle im Maßstab 1:1000 gezeigt. Neben den 450 m² Ausstellungsfläche verfügte der Flachbau über mehrere Konferenzräume und ein Restaurant. Nach einer 1987 durch Daniel Gogel vorgenommenen Erweiterung um Küche, Keller und Personalräume wurde das Gebäude bis 2003 durch die Senatsbauverwaltung weiter genutzt, um Ausstellungen zu veranstalten. Nach dem Verkauf durch den Liegenschaftsfonds im Jahr 2003 wurde er von den Architekten Petra und Paul Kahlfeldt für die neue Nutzung als Filiale von Burger King umgebaut, die schließlich im Dezember 2005 eröffnete. Skeptische Äußerungen und Befürchtungen zum Verkauf und Umbau haben sich nicht bestätigt, da die Architektur trotz Umbau kaum geändert wurde. Am Berlin-Pavillon ernannte sich 1966 der Künstler Ben Wagin zum „Baumpaten“ und begann damit sein künstlerisches Engagement für die vom Menschen bedrohte Umwelt. Vor dem Pavillon befanden sich einige Exponate des Gaslaternen-Freilichtmuseum Berlin, einer Ausstellung von 90 historischen und modernen Gasleuchten.