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Josef-Hofmiller-Gymnasium

Bauwerk in FreisingBildung und Forschung in FreisingGegründet 1960Gymnasium in OberbayernOrganisation (Freising)
Schule im Landkreis FreisingSchule nach Namensgeber
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Das staatliche Josef-Hofmiller-Gymnasium Freising (kurz: JoHo) ist ein naturwissenschaftlich-technologisches und neusprachliches Gymnasium in der bayerischen Stadt Freising. Mit knapp 950 Schülern ist es das größte der drei Freisinger Gymnasien. Der Neubau des Schulgebäudes wurde 1960 an seinem heutigen Standort in der Vimystraße bezogen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Josef-Hofmiller-Gymnasium (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Josef-Hofmiller-Gymnasium
Deutingerstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.405522222222 ° E 11.742725 °
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Adresse

Josef-Hofmiller-Gymnasium

Deutingerstraße
85354 , Eichenfeldsiedlung
Bayern, Deutschland
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Webseite
johogym-freising.de

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In der Umgebung

Bürgerturm (Freising)
Bürgerturm (Freising)

Der Bürgerturm ist ein viergeschossiger Wachturm im Nordosten der Freisinger Altstadt. Heute ist der Turm am Unteren Graben 25 neben dem stark veränderten Karlsturm der letzte sichtbare Rest der Stadtmauer der Stadtbefestigung Freising. Er wurde um das Jahr 1350 als Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung erbaut. Erstmals erwähnt wird der Turm in einem Steuerbuch aus dem Jahr 1528. Dort trägt er den Namen Stat durn (Stadtturm). Seit 1693 ist der Name Burgers Turm bekannt. Der Turm wurde zunächst als oben offener Wehrturm errichtet. Erst im 18. Jahrhundert erhielt er sein heute noch vorhandenes Zeltdach. Ab dem 16. Jahrhundert ist der Bürgerturm als bewohnt nachgewiesen. Von 1693 bis 1750 wurde der Turm als Schießpulverlager genutzt. Daneben gab es eine Arreststube. Nach der Säkularisation in Bayern 1802/03 diente er als städtisches Gefängnis, später als Armenhaus. Aufgrund des schlechten Zustands des Turmes entschied der Stadtmagistrat am 21. August 1913, dass der Turm nicht mehr zu bewohnen sei, schloss jedoch einen Verkauf oder Abriss aus. Ab 1914 nutzte daraufhin die Freiwillige Feuerwehr Freising das Gebäude als Schlauchturm. Wie lange die Freiwillige Feuerwehr den Turm nutzte ist nicht bekannt. Während des Dritten Reiches fanden dort Versammlungen der Hitlerjugend statt. Nach der Nutzung durch verschiedene Jugendgruppen in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, die den Turm auch renovierten, mietete der Bund Naturschutz in Bayern 1977 die Räumlichkeiten. Nach deren Auszug etwa 1990 wurde der Bürgerturm in den Jahren 1994 bis 1996 durch eine Bürgerinitiative mit Spendengeldern aufwändig saniert. Seither ist in ihm das Grabenmuseum untergebracht. In dem am 22. Mai 1996 eröffneten Museum gibt es wechselnde Ausstellungen zu Themen der Freisinger Geschichte.