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Klosterkirche St. Klara (Freising)

Arme SchulschwesternErbaut in den 1840er JahrenFilialkirche des Erzbistums München und FreisingKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Freising
Klara-von-Assisi-KircheKlosterkirche in Deutschland
Kloster St. Clara (Freising) 06
Kloster St. Clara (Freising) 06

Die Klosterkirche St. Klara ist eine kleine Kirche in Freising. Sie gehört zum Kloster der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau, dem einzigen noch existierenden christlichen Kloster in Freising. Das renovierte „Klösterl“ dient gegenwärtig als Altenheim, das 30 Schwestern bewohnen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Klosterkirche St. Klara (Freising) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Klosterkirche St. Klara (Freising)
Kammergasse,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.40258 ° E 11.74242 °
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Adresse

Kammergasse 20
85354 , Domberg
Bayern, Deutschland
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Kloster St. Clara (Freising) 06
Kloster St. Clara (Freising) 06
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Marienplatz (Freising)
Marienplatz (Freising)

Der Marienplatz ist der zentrale Platz in der Freisinger Altstadt. In der Mitte befindet sich die Mariensäule als amtlicher Vermessungspunkt und offizielle Stadtmitte. Der Platz wird im Süden von der Hauptstraße durchlaufen und weitet sich nach Norden aus, wobei das Gelände leicht ansteigt. Die Hauptstraße erstreckt sich in der Freisinger Altstadt von Südwesten nach Nordosten, in der Mitte befindet sich der Marienplatz und trennt die Hauptstraße in „Obere Hauptstraße“ (im Westen) und „Untere Hauptstraße“ (im Osten). Ursprünglich wurde der Bereich zwischen Marienplatz und heutiger Bahnhofstraße auch „Mittlere Hauptstraße“ genannt. Am 22. Mai 996 wurde dem Freisinger Bischof das Markt-, Münz- und Zollrecht verliehen. Die Bischöfe richteten daher einen Ort des regelmäßigen Marktes, der Schranne, ein. Bis heute findet am Marienplatz der Wochenmarkt statt, mittwochs von 7 bis 12 Uhr, samstags von 8 bis 13 Uhr (außer an Feiertagen). Der ursprüngliche Name des Platzes war „Schrannenplatz“, um 1810 „Hauptplatz“, heute „Marienplatz“. Der Marienplatz wird von folgenden Gebäuden umrandet: – im Uhrzeigersinn, beginnend im Südwesten bei der Oberen Hauptstraße – Obere Hauptstraße Rathaus, erbaut 1904/1905 „Stauberhaus“, 18. Jh., heute Bürgerbüro Ostfassade der Stadtpfarrkirche St. GeorgDurchgang zum St.Georgs-Hof (zwischen Stauberhaus und St.Georgs-Kirche) und zum Rindermarkt (zwischen Kirche und Alter Hauptwache) „Alte Hauptwache“, gotisches Gebäude 15./16. Jh., früher Quartier für die Grenadiere des Freisinger Fürstbischofs, im Keller war die Weinschenke des Domkapitels „Laubenbräu“, früher Brauerei, jetzt GaststätteLaubenbräugasse, Durchgang zum Mittleren Graben Geislerhaus, klassizistische Fassade um 1810; dieses Haus schrieb bayerische Denkmalschutzgeschichte, indem vom Bay. Verwaltungsgerichtshof 1971 ein Abbruchverbot mit einer Strafandrohung von 6 Mio. DM erlassen worden war Bankhaus Ludwig Sperrer, Neubau 1969 anstelle des historischen Kochbräu und zwei weiteren Gebäuden.Untere Hauptstraße, erweiterter Straßenraum nach Osten Brunnen, an der Ecke Marienplatz/Untere Hauptstraße; schlichter Bronzebrunnen aus 16 einzelnen Kammern mit je einer kleinen Fontäne, im Volksmund „Mohrenkopfschachtel“ genannt, errichtet 1988 „Marcushaus“, Haus aus der Barockzeit, ab ca. 1900 jüdisches Kaufhaus (Eigentümer im Holocaust ermordet), jetzt StadtverwaltungBrennergasse, Durchgang zum Alten Gefängnis, zur Fischergasse und zum Domberg Fürstbischöfliches Lyceum; dieses Gebäude nimmt den gesamten Süden des Marienplatzes ein