place

Marienhaus Klinikum Mainz

Krankenhaus der SchwerpunktversorgungKrankenhaus in Rheinland-PfalzUnternehmen (Mainz)
Marienhaus logo
Marienhaus logo

Das Marienhaus Klinikum Mainz, vormals Katholisches Klinikum Mainz (kkm) ist eine Klinik mit Schwerpunktversorgung in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Träger ist die Marienhaus Gruppe, gemeinnützige Träger- und Betriebsführungsgesellschaft mbH. Die strategische Ausrichtung auf ein größeres Krankenhaus mündete 2012 in eine Kooperation mit der Marienhaus GmbH der Franziskanerinnen von der allerseligsten Jungfrau Maria von den Engeln. Im Juni 2021 wurde das Haus vollständig übernommen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marienhaus Klinikum Mainz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Marienhaus Klinikum Mainz
An der Goldgrube, Mainz Oberstadt (Oberstadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Marienhaus Klinikum MainzBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.989391 ° E 8.270301 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Marienhaus Klinikum Mainz (KKM)

An der Goldgrube
55131 Mainz, Oberstadt (Oberstadt)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer
Marienhaus

call+4961315751199

Webseite
kkm-mainz.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1383922)
linkOpenStreetMap (562659517)

Marienhaus logo
Marienhaus logo
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Biontech
Biontech

Die Biontech SE (Eigenschreibweise BioNTech, gebildet aus englisch Biopharmaceutical New Technologies, Aussprache: biˈɔntɛk oder baɪ̯ˈɔntɛk) ist ein seit Ende 2019 börsennotiertes deutsches Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Mainz. Es hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von aktiven Immuntherapien für einen patientenspezifischen Ansatz zur Behandlung von Krebs und anderen schweren Erkrankungen sowie Coronavorsorge fokussiert. Die Schwerpunkte von Biontech liegen in der Erforschung von Medikamenten auf mRNA-Basis. Diese kommen für den Einsatz als individualisierte Krebsimmuntherapien, als Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten und als Proteinersatztherapien bei seltenen Erkrankungen in Frage. Darüber hinaus ist das Unternehmen aktiv in der Erforschung von programmierbaren Zelltherapien („Engineered Cell Therapy“), neuartigen Antikörpern und niedermolekularen Immunmodulatoren („Small Molecules“) als Behandlungsoptionen bei Krebserkrankungen.Biontech ist das erste Unternehmen, das ein mRNA-basiertes Humantherapeutikum zur intramuskulären Verabreichung entwickelte, die individualisierte mRNA-basierte Krebsimmuntherapie in klinische Studien brachte und einen eigenen Herstellungsprozess für einen solchen Produktkandidaten etablierte. Ab Anfang 2020 entwickelte Biontech den Impfstoff BNT162b2 (vorgeschlagener Internationaler Freiname Tozinameran) gegen das humane Coronavirus SARS-CoV-2, der in Werken von Pfizer für den weltweiten Bedarf konfektioniert wird. Es ist das erste zugelassene Produkt des Unternehmens; rund 20 potenzielle Medikamente sind laut Unternehmensangaben in der Entwicklungsphase.

Drususstein
Drususstein

Der Drususstein (auch Eigel- oder Eichelstein genannt) ist ein knapp 20 m hoher, ursprünglich massiver Gussmauerwerkblock römischen Ursprungs auf dem Gelände der Mainzer Zitadelle. In der Forschung besteht mittlerweile weitestgehend Einigkeit darüber, dass es sich hierbei um den baulichen Überrest des bei antiken Autoren wie Eutropius oder Sueton erwähnten Kenotaphs (Scheingrabs) für den römischen Feldherrn Drusus handelt. Die ihm unterstellten römischen Truppen errichteten das Kenotaph nach seinem Tod im Jahr 9 v. Chr. im römischen Mogontiacum, dem heutigen Mainz. Der Drususstein war ab der früheren Prinzipatszeit Ausgangspunkt für aufwendige Gedenkfeiern zu Ehren des Drusus und Mittelpunkt des Kaiserkults in Mogontiacum. Nachdem er im frühen Mittelalter seiner Außenverkleidung beraubt worden war, diente er ab dem 16. Jahrhundert als Wachturm im Rahmen der Befestigungsanlagen der Stadtzitadelle. Dafür wurde der bis dahin massive Baukörper soweit ausgehöhlt, dass eine Wendeltreppe eingebaut werden konnte. Diese führte von einer seitlich ausgebrochenen Türöffnung zu einer Öffnung am oberen Ende. Neben den baulichen Resten der Pfeiler des Aquäduktes und des Bühnentheaters ist der Drususstein einer der wenigen oberirdisch sichtbaren Reste des römischen Mogontiacums. Neben der Igeler Säule ist er auch das einzige seit der Antike an seinem Originalstandort oberirdisch erhaltene römische Grabmal nördlich der Alpen.