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Oosterparkbuurt

Amsterdam-OostStadtteil von Amsterdam
Map NL Amsterdam Oosterparkbuurt
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Die Oosterparkbuurt ist ein multikulturelles Wohnviertel im Stadtbezirk Amsterdam-Oost (Provinz Nordholland), das gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden ist und im Jahr 2020 10.880 Einwohner zählte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Oosterparkbuurt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Oosterparkbuurt
Oosterpark, Amsterdam Oost

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.35905 ° E 4.91809 °
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Adresse

Nationaal monument Slavernijverleden

Oosterpark
1092AN Amsterdam, Oost
Nordholland, Niederlande
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Map NL Amsterdam Oosterparkbuurt
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In der Umgebung

Eerste Christelijke LTS Patrimonium (Amsterdam)
Eerste Christelijke LTS Patrimonium (Amsterdam)

Die ehemalige Eerste Christelijke L(agere) T(echnische) S(chool) Patrimonium (deutsch Erste Christliche Technische Berufsschule Patrimonium) befindet sich an der Vrolikstraat 8 im Amsterdamer Stadtbezirk Oost. Der Gebäudekomplex wurde in den Jahren 1952 bis 1956 nach Plänen der Architekten C. de Geus und C. v. d. Bom erbaut. Das Haus steht leicht angewinkelt an der parallel verlaufenden Wibautstraat, um die Sonneneinstrahlung optimal auszunutzen und die exponierte Lage hervorzuheben. Die am und im Gebäude befindlichen Betonreliefs und Mosaike zu den Themen Handwerk und Technik stammen von Harry op de Laak. Unter der Leitung des Architekten J. B. Ingwersen fanden 1962 und 1968 umfangreiche Umbauten statt, bei denen unter anderem eine Sporthalle in das Gebäude integriert wurde. Die Bronzeskulptur an der Fassade wurde von dem Bildhauer W. Reijers geschaffen. Das Kunstwerk, das zwei greifende Hände darstellt, wurde 1956 angefertigt, jedoch erst Ende der 1970er Jahre hier angebracht. In der zentralen Halle des Gebäudes stand außerdem die Betonplastik Spielende Kinder (1956) von P. Eecen, die heute als verschollen gilt. 2007 wurde der Komplex in die Top 100 der niederländischen Denkmäler 1940–1958 aufgenommen, seit 2009 ist er Rijksmonument. Zum denkmalgeschützten Ensemble gehören auch das Eingangsportal mit einer etwa 21 Meter langen Mauer, deren Mosaikverzierung die Schöpfungsgeschichte darstellt, sowie der mit 3,5 × 3,5 Meter großen Betonplatten gepflasterte Schulhof mit zwei Sitzbänken.