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Haus Henkel (Düsseldorf-Holthausen)

AusstellungsbauBaudenkmal in DüsseldorfBauwerk in Holthausen (Düsseldorf)Denkmalgeschütztes Bauwerk in DüsseldorfErbaut in den 1920er Jahren
Haus Henkel in Duesseldorf Holthausen, von Westen
Haus Henkel in Duesseldorf Holthausen, von Westen

Das denkmalgeschützte Haus Henkel an der Henkelstraße 67 in Düsseldorf-Holthausen wurde 1927 nach Plänen von Walter Furthmann erbaut. Mit seinem Henkel-Turm wurde es zu einem „Markenzeichen des Chemie-Giganten“. Das Haus stand ursprünglich auf der GeSoLei-Ausstellung im Jahre 1926; aber bereits im Vorfeld der Ausstellung war die Umsetzung des Henkel-Hauses vom Ausstellungsgelände auf das Firmenareal geplant. Deswegen wurde der Ausstellungsbau mit einem Stahlskelett ausgeführt. Das äußere Erscheinungsbild erinnert an einen modernen Sakralbau. Walter Furthmann konzipierte seit ca. 1906 alle Bauprojekte der Firma Henkel und viele private Bauten der Eigentümer-Familie.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haus Henkel (Düsseldorf-Holthausen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haus Henkel (Düsseldorf-Holthausen)
Pfeillstraße, Düsseldorf Holthausen (Stadtbezirk 9)

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Adresse

L11

Pfeillstraße
40589 Düsseldorf, Holthausen (Stadtbezirk 9)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Haus Henkel in Duesseldorf Holthausen, von Westen
Haus Henkel in Duesseldorf Holthausen, von Westen
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Park Elbroich
Park Elbroich

Der im Düsseldorfer Süden im Stadtteil Holthausen gelegene Park Elbroich gehört mit seinen 14,6 Hektar Größe zu den kleineren Parks in Düsseldorf. Wegen seines umfangreichen Altbaumbestands ist er aber dennoch einer der interessantesten Parks in Düsseldorf. Die Bäume setzen im Park beeindruckende Schwerpunkte und lassen ihn größer wirken, als er ist. Sie wurden ab dem 12. Jahrhundert von den Eigentümern der Wasserburg gepflanzt, die nach ihrer Trockenlegung im Jahr 1760 die bauliche Grundsubstanz des heutigen Schloss Elbroich bildete. Schon im Jahre 1189 bestand an dieser Stelle ein Rittersitz, der vom Barbarossa-Adjutanten Arnold von Tyvern an den Grafen Engelbert I. von Berg verkauft wurde. Der letzte Privateigentümer war der Begründer der Gerresheimer Glashütte Ferdinand Heye, weshalb der Park früher auch Heye-Park genannt wurde. Im Zentrum des Parks befinden sich eine geriatrische Klinik, sowie das Schloss Elbroich, das heute als Zentrum für diverse Management- und Versicherungsfirmen dient. Zum Freizeitangebot des Parks gehören ein Wasserspielplatz mit archimedischer Schraube, ein Spielplatz mit Trapeznetz zum Klettern, eine Skatehalle, ein Musikpavillon, sowie eine wenig genutzte Spiel- und Liegewiese. Insgesamt gibt es im Elbroichpark 40 verschiedene Baumarten, unter anderem Linde, Kiefer, Lebensbaum, Rotbuche, Scheinakazie, Pappel, Eiche, Hainbuche und Esche. Die Bäume verteilen sich auf vier Waldparzellen, die den Park einrahmen, Rotbuchen im Nordwesten, Kiefern im Südwesten, Scheinakazien, Pappeln und Linden im Südosten und Osten sowie Eichen, Hainbuchen und Eschen im Nordosten und Osten. Durch den Park führen drei Baumalleen, eine Lindenallee vom Norden zum Schloss, eine weitere jüngere Lindenallee von Nord nach Süd, und eine Lebensbaumallee von West nach Ost.