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St. Joseph (Düsseldorf-Holthausen)

Backsteinbauwerk des HistorismusBauwerk in Holthausen (Düsseldorf)Erbaut in den 1900er JahrenJosefskircheKirchengebäude im Dekanat Düsseldorf
Kirchengebäude in DüsseldorfNeugotisches Bauwerk in DüsseldorfNeugotisches Kirchengebäude
St. Joseph in Duesseldorf Holthausen, von Suedwesten
St. Joseph in Duesseldorf Holthausen, von Suedwesten

Die katholische Pfarrkirche St. Joseph in Düsseldorf-Holthausen ist eine ab 1905 von Wilhelm Sültenfuß erbaute neugotische Kirche mit Außenmauern aus sichtbaren Backsteinen. Holthausen war bis 1872 eine ländliche Gemeinde und gehörte zur Pfarrei Itter. Durch die Industrialisierung, vor allem die Ansiedlung von Henkel, wuchs die Bevölkerung gegen Ende des 19. Jahrhunderts rasant. Unmittelbar neben den Werkshallen wurde 1904 der Grundstein zur Kirche gelegt. 1905 wurden Chor und Querschiff errichtet. 1913 folgte der zweite Bauabschnitt, während dem insbesondere das Langhaus entstand. Eine Besonderheit der Kirche ist, dass sie ohne Turm gebaut wurde. Die Glocken befinden sich in einem Dachreiter. Von 1976 bis 1979 wurde die Kirche restauriert, gefolgt von einer weiteren Bestandssicherung in den 1990er Jahren. Die gleichnamige Pfarrei gehört zur Seelsorgeeinheit Düsseldorfer Rheinbogen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Joseph (Düsseldorf-Holthausen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Joseph (Düsseldorf-Holthausen)
Ritastraße, Düsseldorf Holthausen (Stadtbezirk 9)

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Adresse

St. Joseph

Ritastraße
40589 Düsseldorf, Holthausen (Stadtbezirk 9)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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St. Joseph in Duesseldorf Holthausen, von Suedwesten
St. Joseph in Duesseldorf Holthausen, von Suedwesten
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Park Elbroich
Park Elbroich

Der im Düsseldorfer Süden im Stadtteil Holthausen gelegene Park Elbroich gehört mit seinen 14,6 Hektar Größe zu den kleineren Parks in Düsseldorf. Wegen seines umfangreichen Altbaumbestands ist er aber dennoch einer der interessantesten Parks in Düsseldorf. Die Bäume setzen im Park beeindruckende Schwerpunkte und lassen ihn größer wirken, als er ist. Sie wurden ab dem 12. Jahrhundert von den Eigentümern der Wasserburg gepflanzt, die nach ihrer Trockenlegung im Jahr 1760 die bauliche Grundsubstanz des heutigen Schloss Elbroich bildete. Schon im Jahre 1189 bestand an dieser Stelle ein Rittersitz, der vom Barbarossa-Adjutanten Arnold von Tyvern an den Grafen Engelbert I. von Berg verkauft wurde. Der letzte Privateigentümer war der Begründer der Gerresheimer Glashütte Ferdinand Heye, weshalb der Park früher auch Heye-Park genannt wurde. Im Zentrum des Parks befinden sich eine geriatrische Klinik, sowie das Schloss Elbroich, das heute als Zentrum für diverse Management- und Versicherungsfirmen dient. Zum Freizeitangebot des Parks gehören ein Wasserspielplatz mit archimedischer Schraube, ein Spielplatz mit Trapeznetz zum Klettern, eine Skatehalle, ein Musikpavillon, sowie eine wenig genutzte Spiel- und Liegewiese. Insgesamt gibt es im Elbroichpark 40 verschiedene Baumarten, unter anderem Linde, Kiefer, Lebensbaum, Rotbuche, Scheinakazie, Pappel, Eiche, Hainbuche und Esche. Die Bäume verteilen sich auf vier Waldparzellen, die den Park einrahmen, Rotbuchen im Nordwesten, Kiefern im Südwesten, Scheinakazien, Pappeln und Linden im Südosten und Osten sowie Eichen, Hainbuchen und Eschen im Nordosten und Osten. Durch den Park führen drei Baumalleen, eine Lindenallee vom Norden zum Schloss, eine weitere jüngere Lindenallee von Nord nach Süd, und eine Lebensbaumallee von West nach Ost.