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Marktkirche Bebertal

Bauwerk in Hohe BördeJakobus-der-Jüngere-KircheKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Haldensleben-WolmirstedtKirchengebäude im Landkreis BördeKulturdenkmal in Hohe Börde
Jacobi Markt Alv
Jacobi Markt Alv

Die Marktkirche Bebertal ist eine St.-Jacobi-Kirche. Sie war die Kirche des ehemaligen Ortsteils Markt-Alvensleben und ist die von vier evangelischen Kirchen in Bebertal hauptsächlich genutzte Ortskirche. Die liegt auf dem Friedhof auf einem Porphyrhügel und bildet ein langgestrecktes Rechteck.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marktkirche Bebertal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Marktkirche Bebertal
Am Alten Markt, Hohe Börde

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.240338 ° E 11.334862 °
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Adresse

St. Jakobi

Am Alten Markt
39343 Hohe Börde
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Jacobi Markt Alv
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In der Umgebung

Kirche Nordgermersleben
Kirche Nordgermersleben

Die Dorfkirche Nordgermersleben ist das evangelische Gotteshaus in Nordgermersleben, Gemeinde Hohe Börde im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt. Sie steht am westlichen Ortsrand auf dem Kirchhof. Die 995 von Kunigunde von Walbeck gegründete und 996 durch Bischof Hilliward von Halberstadt geweihte St. Marien- und Pankratiuskirche unterstand den Grafen von Walbeck, die sie dem Kollegiatstift Walbeck überließen. Vom Vorgängerbau der bestehenden Kirche ist der romanische Turm erhalten, an den man 1819 einen zweigeschossigen Ostanbau fügte. Diese Kirche erwies sich als zu klein und feucht, so dass ein Neubau an den Turm gebaut und im April 1905 eingeweiht wurde. Das Kircheninnere erfuhr 1970 eine einschneidende Modernisierung. Die neuromanische Kirche besteht aus regelmäßig geschichtetem rotem Sandstein. Zwischen dem ca. 8 × 5 m messenden massiven Westquerturm und dem ebenso großen Altarraum im Osten erstreckt sich das ca. 18 m lange Hauptschiff, an das sich südlich das 3 m breite Seitenschiff anschließt. Südöstlich befindet sich die Sakristei in der Flucht der Süd- und Ostseite, in der Südwestecke ein etwas zurückgesetzter Eingangsraum. Das Hauptschiff ist mit einem Walmdach, das Seitenschiff mit drei Zeltdächern gedeckt. Die Kupfereindeckung des 1904 aufgesetzten schmalen achteckigen Turmdachreiters wurde in den 1970er Jahren erneuert. In jener Zeit ersetzte man das schadhafte Schieferdach durch Betonziegel, denen 2014 eine Tonziegeleindeckung folgte. Die Verglasung wurde 2015 erneuert.