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Brumby (Hohe Börde)

Ersterwähnung im 11. JahrhundertHohe BördeOrt im Landkreis Börde
Brumbykapelle
Brumbykapelle

Brumby ist ein Ortsteil der Ortschaft Nordgermersleben und der Einheitsgemeinde Hohe Börde im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt. Der mit seinen beiden Häuserzeilen an der Bundesstraße 1 zwischen Tundersleben im Osten und Erxleben im Westen gelegene Ort hat 44 Einwohner.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brumby (Hohe Börde) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Brumby (Hohe Börde)
Brumbyer Straße, Hohe Börde

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.208888888889 ° E 11.299722222222 °
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Adresse

Brumby

Brumbyer Straße
39343 Hohe Börde (Nordgermersleben)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Brumbykapelle
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In der Umgebung

Kirche Nordgermersleben
Kirche Nordgermersleben

Die Dorfkirche Nordgermersleben ist das evangelische Gotteshaus in Nordgermersleben, Gemeinde Hohe Börde im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt. Sie steht am westlichen Ortsrand auf dem Kirchhof. Die 995 von Kunigunde von Walbeck gegründete und 996 durch Bischof Hilliward von Halberstadt geweihte St. Marien- und Pankratiuskirche unterstand den Grafen von Walbeck, die sie dem Kollegiatstift Walbeck überließen. Vom Vorgängerbau der bestehenden Kirche ist der romanische Turm erhalten, an den man 1819 einen zweigeschossigen Ostanbau fügte. Diese Kirche erwies sich als zu klein und feucht, so dass ein Neubau an den Turm gebaut und im April 1905 eingeweiht wurde. Das Kircheninnere erfuhr 1970 eine einschneidende Modernisierung. Die neuromanische Kirche besteht aus regelmäßig geschichtetem rotem Sandstein. Zwischen dem ca. 8 × 5 m messenden massiven Westquerturm und dem ebenso großen Altarraum im Osten erstreckt sich das ca. 18 m lange Hauptschiff, an das sich südlich das 3 m breite Seitenschiff anschließt. Südöstlich befindet sich die Sakristei in der Flucht der Süd- und Ostseite, in der Südwestecke ein etwas zurückgesetzter Eingangsraum. Das Hauptschiff ist mit einem Walmdach, das Seitenschiff mit drei Zeltdächern gedeckt. Die Kupfereindeckung des 1904 aufgesetzten schmalen achteckigen Turmdachreiters wurde in den 1970er Jahren erneuert. In jener Zeit ersetzte man das schadhafte Schieferdach durch Betonziegel, denen 2014 eine Tonziegeleindeckung folgte. Die Verglasung wurde 2015 erneuert.