place

Veltheimsburg

Bauwerk des Adelsgeschlechts AlvenslebenBauwerk in Hohe BördeBurg im Landkreis BördeKulturdenkmal in Hohe BördeSchloss im Landkreis Börde

Die frühere Burg Alvensleben, heute: Veltheimsburg, ist ein ehemaliger Burgenkomplex in dem zur heutigen Gemeinde Hohe Börde gehörigen Ortsteil Bebertal, der 1950 aus dem Zusammenschluss der Gemeinden Alvensleben und Dönstedt entstanden ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Veltheimsburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Veltheimsburg
Burgstraße, Hohe Börde

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: VeltheimsburgBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.239444444444 ° E 11.330555555556 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Veltheimsburg

Burgstraße 16
39343 Hohe Börde
Sachsen-Anhalt, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q1771940)
linkOpenStreetMap (1024878452)

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Kirche Nordgermersleben
Kirche Nordgermersleben

Die Dorfkirche Nordgermersleben ist das evangelische Gotteshaus in Nordgermersleben, Gemeinde Hohe Börde im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt. Sie steht am westlichen Ortsrand auf dem Kirchhof. Die 995 von Kunigunde von Walbeck gegründete und 996 durch Bischof Hilliward von Halberstadt geweihte St. Marien- und Pankratiuskirche unterstand den Grafen von Walbeck, die sie dem Kollegiatstift Walbeck überließen. Vom Vorgängerbau der bestehenden Kirche ist der romanische Turm erhalten, an den man 1819 einen zweigeschossigen Ostanbau fügte. Diese Kirche erwies sich als zu klein und feucht, so dass ein Neubau an den Turm gebaut und im April 1905 eingeweiht wurde. Das Kircheninnere erfuhr 1970 eine einschneidende Modernisierung. Die neuromanische Kirche besteht aus regelmäßig geschichtetem rotem Sandstein. Zwischen dem ca. 8 × 5 m messenden massiven Westquerturm und dem ebenso großen Altarraum im Osten erstreckt sich das ca. 18 m lange Hauptschiff, an das sich südlich das 3 m breite Seitenschiff anschließt. Südöstlich befindet sich die Sakristei in der Flucht der Süd- und Ostseite, in der Südwestecke ein etwas zurückgesetzter Eingangsraum. Das Hauptschiff ist mit einem Walmdach, das Seitenschiff mit drei Zeltdächern gedeckt. Die Kupfereindeckung des 1904 aufgesetzten schmalen achteckigen Turmdachreiters wurde in den 1970er Jahren erneuert. In jener Zeit ersetzte man das schadhafte Schieferdach durch Betonziegel, denen 2014 eine Tonziegeleindeckung folgte. Die Verglasung wurde 2015 erneuert.