place

Mickelmeer

Geographie (Lingen (Ems))Gewässer im Landkreis EmslandSee in EuropaSee in Niedersachsen
Baccumer Wald Mickelmeer 01
Baccumer Wald Mickelmeer 01

Das Mickelmeer ist ein Heideweiher in der Nähe von Baccum (Landkreis Emsland). Das Mickelmeer liegt inmitten des Baccumer Forstes südlich der Bundesstraße 214. Das Gewässer bildete sich in einer während der letzten Eiszeit entstandenen Dünenmulde, die eine Fläche von etwa 5 ha umfasst. 1956 wurde das Gewässer als Naturdenkmal ausgewiesen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mickelmeer (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mickelmeer
Thuiner Straße, Samtgemeinde Lengerich

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: MickelmeerBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.500099 ° E 7.439754 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Thuiner Straße

Thuiner Straße
49811 Samtgemeinde Lengerich
Niedersachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Baccumer Wald Mickelmeer 01
Baccumer Wald Mickelmeer 01
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Brögberner Teiche – Baccumer Bruch
Brögberner Teiche – Baccumer Bruch

Brögberner Teiche – Baccumer Bruch ist ein Landschaftsraum im Osten der Stadt Lingen (Ems). Er erstreckt sich von östlich der Ortschaft Brögbern bis nördlich der Ortschaft Baccum. Der rund 1000 Hektar große Landschaftsraum war im Rahmen des Projektes „Faszination Boden“, welches von den Landkreisen Osnabrück, Grafschaft Bentheim, Emsland, Vechta und der Stadt Osnabrück (OBE-Region) initiiert wurde, Außenstandort der Expo 2000 in Hannover. In dem vom Bundesamt für Naturschutz, dem Land Niedersachsen und dem Landkreis Emsland geförderten Entwicklungs- und Erprobungsvorhaben (E+E-Vorhaben) „Ökologisch orientierter Rückbau des Naturraumes Schillingmanngraben/Brögberner Teiche“ wurde hier untersucht, welche ökologischen Verbesserungen zu erreichen sind, wenn etwa 10 Prozent der Landschaft unter naturschutzfachlichen Gesichtspunkten genutzt, gepflegt und entwickelt werden.Trägerin des rund 15 Mio. DM teuren Projektes, das vom Bundesamt für Naturschutz wissenschaftlich betreut wurde, war die Stadt Lingen (Ems). Begleitet wurde das Projekt durch Arbeitsgruppen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.Für die Umgestaltungsmaßnahmen wurden rund 210.000 m² Erde bewegt. 175.000 m² konnten in den einzelnen Maßnahmen wieder verwendet werden.Während der Expo befand sich in einem alten Heuerhaus im Projektgebiet eine multimediale und interaktive Ausstellung. Die Ausstellung wurde unter der Fragestellung, wie multimediale Technologien im Bereich des Umweltschutzes eingesetzt werden können, konzipiert. Ausstellung und Projektgebiet wurde von mehr als 50.000 Personen besucht.