St. Vinzenz (Breslau)

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Die St.-Vinzenz-Kirche in Breslau (pl. Katedra Greckokatolicka pw. Świętych Wincentego i Jakuba) ist seit dem Jahr 1999 die Kathedrale der Eparchie Breslau-Koszalin der Griechisch-Katholischen Kirche. Das Gotteshaus wurde nach 1234 als Franziskanerkirche errichtet und dem heiligen Jakobus geweiht. 1530 wurde die Kirche den Prämonstratensern als Ersatz für deren auf dem Elbing gelegenes Vinzenzkloster, das abgetragen worden war, übergeben und dem hl. Vinzenz geweiht. Nach der Säkularisation des Vinzenzklosters 1810 diente sie als Pfarrkirche. Die Kirche gehört zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sie befindet sich am Plac Biskupa Nankiera (bis 1945 Ritterplatz) in der Altstadt, etwa 500 Meter nordöstlich des Breslauer Rathauses.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Vinzenz (Breslau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Vinzenz (Breslau)
Plac Biskupa Nankiera, Breslau Altstadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 51.112777777778 °	E 17.038055555556 °

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Adresse

Kościół pw. Świętego Wincentego i Świętego Jakuba

Plac Biskupa Nankiera 15
50-140 Breslau, Altstadt
Woiwodschaft Niederschlesien, Polen
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Webseite
cerkiew.net.pl

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Weblinks

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In der Umgebung

Neumarkt (Breslau)

Der Neumarkt (poln. plac Nowy Targ) ist ein Platz in Breslau. Er ist neben dem Salzmarkt und dem Großen Ring einer der drei historischen Marktplätze in der Altstadt.

Matthias-Gymnasium

Das St.-Matthias-Gymnasium in Breslau wurde am 2. November 1659 als Jesuitengymnasium aufgrund einer Schenkung Kaiser Leopolds I. auf der kaiserlichen Burg gegründet.

Ossolineum

Die Ossolinski-Nationalbibliothek Breslau, (poln. Zakład Narodowy im. Ossolińskich, ZNiO), kurz Ossolineum, hat ihren Sitz im ehemaligen Matthias-Gymnasium (Matthiasstift) in Breslau (Polen). Es wurde im Jahr 1817 von seinem Stifter Graf Józef Maksymilian Ossoliński als Forschungsinstitut im damals österreichisch-ungarischen Lemberg gegründet. Im Jahr 1828 wurde dem aus der privaten Bibliothek von Ossoliński hervorgegangenen Institut, das erst 1827 seine Arbeit aufnahm, ein Verlagshaus angeschlossen. Bis 1918 war es innerhalb der Zeit der k.k. Monarchie ein Zentrum polnischer Forschungen. Das zum Zweck der Sammlung von Druckwerken, Handschriften und Druckgrafiken zu polnischen Themen gegründete Ossolineum konnte seine Bestände im Jahr 1823 durch die Aufnahme der Bibliothek des Grafen Henryk Lubomirski (1777–1850) wesentlich erweitern. Weitere private Sammlungen ergänzten die Bestände. 1947 zog das Ossolineum aufgrund der Grenzänderungen in das barocke Matthiasstift an der Oder in Breslau um. Seit 1953 steht die Sammlung unter Verwaltung der Polnischen Akademie der Wissenschaften.

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Sandbrücke (Breslau)

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Markthalle (Breslau)

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Tamka

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St. Kyrill und Method (Breslau)

Die Kirche St. Kyrill und Method (bis 1945 St.-Anna-Kirche) ist ein orthodoxes Gotteshaus in Breslau. Es befindet sich auf der Breslauer Sandinsel.

Katharinenkirche (Breslau)

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Palais Hatzfeld (Breslau)

Das Palais Hatzfeld war die Residenz der Fürsten Hatzfeld in Breslau. Im Jahr 1945 zerstört, wurde 2007 der Wiederaufbau des Stadtpalais beschlossen.

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St. Adalbert (Breslau)

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