place

St. Cyriak und Perpetua (Freiburg im Breisgau)

Barockbauwerk in Freiburg im BreisgauBarocke KircheCyriakuskircheDisposition einer OrgelErbaut im 18. Jahrhundert
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Freiburg im BreisgauKulturdenkmal in Freiburg im BreisgauPerpetuakirchePfarrkirche des Erzbistums FreiburgWiehre
St. Cyriak und Perpetua Kirche Freiburg
St. Cyriak und Perpetua Kirche Freiburg

St. Cyriak und Perpetua ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil Wiehre von Freiburg im Breisgau. Die kleine Barockkirche liegt auf dem Annaplatz an der Kirchstraße und wird deshalb auch Annakirchle genannt. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Freiburg Wiehre-Günterstal.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Cyriak und Perpetua (Freiburg im Breisgau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Cyriak und Perpetua (Freiburg im Breisgau)
Annaplatz, Freiburg im Breisgau Wiehre

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Cyriak und Perpetua (Freiburg im Breisgau)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.98523 ° E 7.84609 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Sankt Cyriak und Perpetua Kirche

Annaplatz 13
79100 Freiburg im Breisgau, Wiehre
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
kath-wiehre-guenterstal.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q2317915)
linkOpenStreetMap (184198136)

St. Cyriak und Perpetua Kirche Freiburg
St. Cyriak und Perpetua Kirche Freiburg
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Walter Eucken Institut

Das Walter Eucken Institut e.V. ist eine gemeinnützige unabhängige sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Forschungseinrichtung im Umfeld der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. Sie wurde 1954 unter Mithilfe Ludwig Erhards gegründet und befasst sich insbesondere mit ordnungspolitischen und -ökonomischen Fragestellungen im Sinne des Ordoliberalismus der Freiburger Schule. Das Institut ist benannt nach Walter Eucken, einem der Begründer des Ordoliberalismus. Zur Gründung trug auch Edith Eucken-Erdsiek, Euckens Witwe, bei. Das Institut versteht sich selbst als „Kompetenzzentrum in ordnungspolitischer und ordnungsökonomischer Grundlagenforschung“. Es publiziert Diskussionsbeiträge sowie Schriftenreihen zu ordnungspolitischen Forschungsgebieten und befasst sich mit der Edition von Werken bekannter Vertreter der Freiburger Schule, beispielsweise einer Gesamtausgabe der Werke Friedrich August von Hayeks. Das Institut veranstaltet Symposien und Vortragsreihen, beispielsweise den Freiburger Aufruf Politikreform. Im durch die Frankfurter Allgemeine Zeitung durchgeführten Ranking der deutschsprachigen Wirtschaftsforschungsinstitute, das wissenschaftlichen Output und Einfluss in der Politikberatung berücksichtigt, gelangte das Institut im Jahr 2013 auf den zehnten Platz und ließ damit einige deutlich größere Wettbewerber hinter sich. Im Jahr 2015 erreichte das Institut den fünften Rang.Der Nachlass Walter Euckens wurde zunächst am Institut verwaltet, auch sein Arbeitszimmer blieb erhalten. Im Jahr 2000, während der Amtszeit von Lüder Gerken als geschäftsführender Forschungsreferent, wurde der Nachlass an die Familie abgegeben, die das Walter-Eucken-Archiv gründete. Einen großen Teil des Nachlasses von Karl Schiller bewahrt das Institut weiterhin selbst auf. Das Institut gehört zum liberalen Stockholm Network. Es ist Mitinitiator der Jenaer Allianz zur Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft. Zum 60. Gründungstag des Instituts im Januar 2014 hielt Bundespräsident Joachim Gauck die Festrede.