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Kirchstraße 17 (Freiburg im Breisgau)

Erbaut in den 1870er JahrenGraffitiKulturdenkmal in Freiburg im BreisgauKunst am BauWohngebäude in Freiburg im Breisgau
Graffito Kirchstraße 17 (Freiburg im Breisgau) jm25003
Graffito Kirchstraße 17 (Freiburg im Breisgau) jm25003

Das Wohnhaus Kirchstraße 17 in Freiburg im Breisgau ist ein ehemaliges Kulturdenkmal, das um 1870 im Stil des Historismus errichtet worden war. Als Graffiti-Haus wurde das von 1982 bis zum Oktober 2016 denkmalgeschützte Gründerzeit-Haus im Stadtteil Wiehre bekannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kirchstraße 17 (Freiburg im Breisgau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kirchstraße 17 (Freiburg im Breisgau)
Kirchstraße, Freiburg im Breisgau Wiehre

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Breitengrad Längengrad
N 47.98613 ° E 7.84634333333 °
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Adresse

Kirchstraße 17
79100 Freiburg im Breisgau, Wiehre
Baden-Württemberg, Deutschland
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Graffito Kirchstraße 17 (Freiburg im Breisgau) jm25003
Graffito Kirchstraße 17 (Freiburg im Breisgau) jm25003
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In der Umgebung

Walter Eucken Institut

Das Walter Eucken Institut e.V. ist eine gemeinnützige unabhängige sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Forschungseinrichtung im Umfeld der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. Sie wurde 1954 unter Mithilfe Ludwig Erhards gegründet und befasst sich insbesondere mit ordnungspolitischen und -ökonomischen Fragestellungen im Sinne des Ordoliberalismus der Freiburger Schule. Das Institut ist benannt nach Walter Eucken, einem der Begründer des Ordoliberalismus. Zur Gründung trug auch Edith Eucken-Erdsiek, Euckens Witwe, bei. Das Institut versteht sich selbst als „Kompetenzzentrum in ordnungspolitischer und ordnungsökonomischer Grundlagenforschung“. Es publiziert Diskussionsbeiträge sowie Schriftenreihen zu ordnungspolitischen Forschungsgebieten und befasst sich mit der Edition von Werken bekannter Vertreter der Freiburger Schule, beispielsweise einer Gesamtausgabe der Werke Friedrich August von Hayeks. Das Institut veranstaltet Symposien und Vortragsreihen, beispielsweise den Freiburger Aufruf Politikreform. Im durch die Frankfurter Allgemeine Zeitung durchgeführten Ranking der deutschsprachigen Wirtschaftsforschungsinstitute, das wissenschaftlichen Output und Einfluss in der Politikberatung berücksichtigt, gelangte das Institut im Jahr 2013 auf den zehnten Platz und ließ damit einige deutlich größere Wettbewerber hinter sich. Im Jahr 2015 erreichte das Institut den fünften Rang.Der Nachlass Walter Euckens wurde zunächst am Institut verwaltet, auch sein Arbeitszimmer blieb erhalten. Im Jahr 2000, während der Amtszeit von Lüder Gerken als geschäftsführender Forschungsreferent, wurde der Nachlass an die Familie abgegeben, die das Walter-Eucken-Archiv gründete. Einen großen Teil des Nachlasses von Karl Schiller bewahrt das Institut weiterhin selbst auf. Das Institut gehört zum liberalen Stockholm Network. Es ist Mitinitiator der Jenaer Allianz zur Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft. Zum 60. Gründungstag des Instituts im Januar 2014 hielt Bundespräsident Joachim Gauck die Festrede.