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Kronenbrücke

Brücke in EuropaBrücke in Freiburg im BreisgauErbaut in den 1900er JahrenErbaut in den 1960er Jahren
2018 08 26, Neubau der Freiburger Kronenbrücke, die im Vergleich zur alten Brücke schmalere Lichtöffnung
2018 08 26, Neubau der Freiburger Kronenbrücke, die im Vergleich zur alten Brücke schmalere Lichtöffnung

Die Kronenbrücke ist eine der beiden ältesten Brücken in Freiburg im Breisgau. Der Holzsteg über die Dreisam wurde 1869 durch eine Eisenkonstruktion ersetzt. 1902 wurde die Brücke nach Hochwasserschäden als Friedrichsbrücke neu eröffnet. Im Zuge des autogerechten Innenstadtrings wurde das Bauwerk durch eine ovalförmige Doppelbrücke ersetzt. Da die Konstruktion für die geplante Stadtbahntrasse nicht geeignet war, wurde eine neue Brücke gebaut, die Ende 2018 für den Individualverkehr freigegeben wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kronenbrücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kronenbrücke
Dreisamradweg, Freiburg im Breisgau Wiehre

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.990381 ° E 7.844775 °
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Adresse

Kronenbrücke

Dreisamradweg
79100 Freiburg im Breisgau, Wiehre
Baden-Württemberg, Deutschland
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2018 08 26, Neubau der Freiburger Kronenbrücke, die im Vergleich zur alten Brücke schmalere Lichtöffnung
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In der Umgebung

Walter Eucken Institut

Das Walter Eucken Institut e.V. ist eine gemeinnützige unabhängige sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Forschungseinrichtung im Umfeld der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. Sie wurde 1954 unter Mithilfe Ludwig Erhards gegründet und befasst sich insbesondere mit ordnungspolitischen und -ökonomischen Fragestellungen im Sinne des Ordoliberalismus der Freiburger Schule. Das Institut ist benannt nach Walter Eucken, einem der Begründer des Ordoliberalismus. Zur Gründung trug auch Edith Eucken-Erdsiek, Euckens Witwe, bei. Das Institut versteht sich selbst als „Kompetenzzentrum in ordnungspolitischer und ordnungsökonomischer Grundlagenforschung“. Es publiziert Diskussionsbeiträge sowie Schriftenreihen zu ordnungspolitischen Forschungsgebieten und befasst sich mit der Edition von Werken bekannter Vertreter der Freiburger Schule, beispielsweise einer Gesamtausgabe der Werke Friedrich August von Hayeks. Das Institut veranstaltet Symposien und Vortragsreihen, beispielsweise den Freiburger Aufruf Politikreform. Im durch die Frankfurter Allgemeine Zeitung durchgeführten Ranking der deutschsprachigen Wirtschaftsforschungsinstitute, das wissenschaftlichen Output und Einfluss in der Politikberatung berücksichtigt, gelangte das Institut im Jahr 2013 auf den zehnten Platz und ließ damit einige deutlich größere Wettbewerber hinter sich. Im Jahr 2015 erreichte das Institut den fünften Rang.Der Nachlass Walter Euckens wurde zunächst am Institut verwaltet, auch sein Arbeitszimmer blieb erhalten. Im Jahr 2000, während der Amtszeit von Lüder Gerken als geschäftsführender Forschungsreferent, wurde der Nachlass an die Familie abgegeben, die das Walter-Eucken-Archiv gründete. Einen großen Teil des Nachlasses von Karl Schiller bewahrt das Institut weiterhin selbst auf. Das Institut gehört zum liberalen Stockholm Network. Es ist Mitinitiator der Jenaer Allianz zur Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft. Zum 60. Gründungstag des Instituts im Januar 2014 hielt Bundespräsident Joachim Gauck die Festrede.