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Kloster Steinfeld

Barockbauwerk in Nordrhein-WestfalenBasilica minorBaudenkmal in KallBauwerk der Romanik in Nordrhein-WestfalenBauwerk in Kall
Bistum Aachen – Region EifelDisposition einer OrgelEhemaliges Prämonstratenserkloster in Nordrhein-WestfalenKirchengebäude in der Gemeinschaft der Gemeinden Hl. Hermann-Josef SteinfeldKloster (11. Jahrhundert)Kloster SteinfeldKloster im Bistum AachenKloster im Kreis EuskirchenKloster in Nordrhein-WestfalenKloster in der EifelSalvatorianerklosterWallfahrtskirche des Bistums Aachen
Kloster Steinfeld 004
Kloster Steinfeld 004

Kloster Steinfeld in der Eifel ist eine ehemalige Prämonstratenserabtei mit einer bedeutenden Basilika aus dem frühen 12. Jahrhundert. Weithin sichtbar auf einer Anhöhe im Süden der nordrhein-westfälischen Gemeinde Kall gelegen, bildet das „Eifelkloster“ mit wenigen umliegenden Häusern den Ortsteil Steinfeld. Die Klosteranlage befindet sich seit 1923 im Besitz des Salvatorianerordens.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kloster Steinfeld (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kloster Steinfeld
Hermann-Josef-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.5025 ° E 6.5638888888889 °
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Adresse

Klosterladen

Hermann-Josef-Straße 4
53925
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Telefonnummer

call+492441889211

Webseite
kloster-steinfeld.com

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Kloster Steinfeld 004
Kloster Steinfeld 004
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In der Umgebung

Aufschluss der Eifelwasserleitung mit Durchlass bei Kall-Urft
Aufschluss der Eifelwasserleitung mit Durchlass bei Kall-Urft

Ein interessanter Aufschluss der Eifelwasserleitung mit Durchlass befindet sich bei Kall-Urft in der Nähe der Burg Dalbenden knapp hinter der Gemarkungsgrenze in der Gemarkung Keldenich. Mit Hilfe von Durchlässen unter der römischen Eifelwasserleitung, die die Colonia Claudia Ara Agrippinensium, das antike Köln, mit Trinkwasser versorgte, überbrückten die Römer kleine Wasserläufe. So diente der Durchlass bei Urft der Überwindung eines kleinen Trockentals im nördlichen Talhang der Urft. Hier mussten die Römer besonders sparsam mit dem Gefälle umgehen, um die Wasserscheide zwischen Urft und Erft bzw. zwischen Maas und Rhein bei Kall-Dottel überwinden zu können. Im Bereich des Durchlasses war die ansonsten zum Schutz vor Frost unterirdisch geführte Wasserleitung für ein kleines Stück oberirdisch. Sie transportierte hier das Wasser von der Quellfassung am Grünen Pütz im Urfttal weiter zur Wasserscheide, hinter der sich die übrigen Quellgebiete der Eifelwasserleitung befanden. Das Trockental führte nur bei Regenfällen und Schneeschmelzen Wasser, das dann durch den Durchlass unter dem Kanal abgeleitet werden konnte, ohne dass er Schaden nahm. Der Durchlass hat einen Bogen mit der lichten Weite von 0,9 m. Er ist heute nur von der Talseite aus einsehbar, da sich im Laufe der Zeit bergseitig vor dem Durchlass Geröll angesammelt hat. Das Bauwerk ist Station 6 des 2012 erneuerten Römerkanal-Wanderwegs und der bedeutendste Aufschluss der Eifelwasserleitung auf Kaller Gemeindegebiet bzw. zwischen Grüner Pütz und Klausbrunnen.