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Allerheiligen-Kirche zu Krasnoje Selo

AllerheiligenkircheErbaut in den 1890er JahrenKirchengebäude in MoskauKreuzkuppelkircheOrthodoxes Gotteshaus in Russland
Russisch-orthodoxes KirchengebäudeZentraler Verwaltungsbezirk (Moskau)
All Saints Church in Krasnoe Selo 12+
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Die Allerheiligen-Kirche zu Krasnoje Selo (russisch Храм Всех Святых в Красном селе) ist eine russisch-orthodoxe Kirche in der russischen Hauptstadt Moskau. Erbaut wurde die Kirche von 1887 bis 1891 im ehemaligen Alexius-Kloster der Stadt. Heute befindet sie sich im Moskauer Stadtteil Krasnoselski in der Nähe des Komsomolskaja-Platzes.

Auszug des Wikipedia-Artikels Allerheiligen-Kirche zu Krasnoje Selo (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Allerheiligen-Kirche zu Krasnoje Selo
2-й Красносельский переулок, Moskau Krasnosselski

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 55.784314 ° E 37.667774 °
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Adresse

Храм Всех Святых

2-й Красносельский переулок 7 с8
107140 Moskau, Krasnosselski
Moskau, Russland
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Telefonnummer

call+74992641170

All Saints Church in Krasnoe Selo 12+
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In der Umgebung

Hufeisengarage (Moskau)
Hufeisengarage (Moskau)

Die Hufeisengarage ist eine vom sowjetischen Architekten Konstantin Melnikow und dem sowjetischen Ingenieur Wladimir Grigorjewitsch Schuchow in den Jahren 1926–1927 geplante Großgarage in der Nowo-Rjasanskaja-Straße Nr. 27 in Moskau. Die Garage wurde in dem von Melnikow vertretenen avantgardistischen Stil in Mauerwerk ausgeführt und von einer Stahlkonstruktion überdacht. Sie liegt im Krasnoselski-Stadtbezirk, nahe dem Kopfbahnhof Kasaner Bahnhof. Die zweigeschossige Garage war für 110 Lastwagen pro Geschoss geplant, die die Parkpositionen im Rückwärtsgang einnehmen mussten, damit der Platz im Gebäude optimal genutzt werden konnte. Durch im Winkel von 45° zur Straße gestellte Ein- und Ausfahrten wurde das Gebäude erschlossen. Zwischen den beiden Enden des Hufeisens befindet sich das Gebäude für Werkstätten und Verwaltung. Die Hufeisengarage wurde bis 2011 noch als Garage benutzt und war Sitz des Moskauer Vierten Busdepots. Weil die heutigen Busse in Moskau länger sind als die LKW der 1920er Jahre, ist die Parkordnung nicht mehr so effektiv, wie in Melnikows Entwurf vorgesehen. Ein zweiter Bau des Architekten/Ingenieurspaars Melnikow/Schuchow ist die einige Jahre früher ebenfalls in Moskau errichtete Bachmetewskij-Bus-Garage, die ein grundsätzlich anderes Parkarrangement bzw. Arrangement für Zu- und Abfahrten vorsieht. Im November 2012 eröffnete in dem umgebauten Gebäude das Jüdische Museum Moskau.