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Sportpalast Sokolniki

Abgegangenes Bauwerk in MoskauEhemalige Sportstätte in RusslandEishockeystadion in RusslandErbaut in den 1950er JahrenLokomotive Moskau
Sportstätte für HandballSportstätte in MoskauWettkampfstätte der Olympischen Sommerspiele 1980Östlicher Verwaltungsbezirk (Moskau)
Sokolniki arena
Sokolniki arena

Der Sportpalast Sokolniki (russisch Дворец Спорта «Сокольники») war eine Mehrzweckhalle im Stadtteil Sokolniki des Östlichen Bezirks der russischen Hauptstadt Moskau.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sportpalast Sokolniki (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sportpalast Sokolniki
улица Сокольнический Вал, Moskau Сокольники (район Сокольники)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 55.792777777778 ° E 37.671666666667 °
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Adresse

Ледовый дворец Сокольники

улица Сокольнический Вал 1Б
107113 Moskau, Сокольники (район Сокольники)
Moskau, Russland
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Sokolniki arena
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In der Umgebung

Hufeisengarage (Moskau)
Hufeisengarage (Moskau)

Die Hufeisengarage ist eine vom sowjetischen Architekten Konstantin Melnikow und dem sowjetischen Ingenieur Wladimir Grigorjewitsch Schuchow in den Jahren 1926–1927 geplante Großgarage in der Nowo-Rjasanskaja-Straße Nr. 27 in Moskau. Die Garage wurde in dem von Melnikow vertretenen avantgardistischen Stil in Mauerwerk ausgeführt und von einer Stahlkonstruktion überdacht. Sie liegt im Krasnoselski-Stadtbezirk, nahe dem Kopfbahnhof Kasaner Bahnhof. Die zweigeschossige Garage war für 110 Lastwagen pro Geschoss geplant, die die Parkpositionen im Rückwärtsgang einnehmen mussten, damit der Platz im Gebäude optimal genutzt werden konnte. Durch im Winkel von 45° zur Straße gestellte Ein- und Ausfahrten wurde das Gebäude erschlossen. Zwischen den beiden Enden des Hufeisens befindet sich das Gebäude für Werkstätten und Verwaltung. Die Hufeisengarage wurde bis 2011 noch als Garage benutzt und war Sitz des Moskauer Vierten Busdepots. Weil die heutigen Busse in Moskau länger sind als die LKW der 1920er Jahre, ist die Parkordnung nicht mehr so effektiv, wie in Melnikows Entwurf vorgesehen. Ein zweiter Bau des Architekten/Ingenieurspaars Melnikow/Schuchow ist die einige Jahre früher ebenfalls in Moskau errichtete Bachmetewskij-Bus-Garage, die ein grundsätzlich anderes Parkarrangement bzw. Arrangement für Zu- und Abfahrten vorsieht. Im November 2012 eröffnete in dem umgebauten Gebäude das Jüdische Museum Moskau.