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Epiphanien-Kathedrale zu Jelochowo

EpiphaniaskircheErbaut in den 1840er JahrenKathedrale in RusslandKirchengebäude in MoskauKulturdenkmal (Moskau)
Orthodoxe KathedraleOrthodoxes Gotteshaus in RusslandRussisch-orthodoxes KirchengebäudeZentraler Verwaltungsbezirk (Moskau)
Yelokhovskaya 04b
Yelokhovskaya 04b

Die Epiphanien-Kathedrale zu Jelochowo (russisch Богоявленский собор в Елохове) ist eine russisch-orthodoxe Kathedrale in Moskau. Sie wurde in der heutigen Form 1845 fertiggestellt und diente von 1938 bis 1991 als Hauptkathedrale des Moskauer Patriarchats. Die Kathedrale befindet sich im Osten des Moskauer Zentrums im Stadtteil Basmanny, in der Nähe der Metrostation Baumanskaja.

Auszug des Wikipedia-Artikels Epiphanien-Kathedrale zu Jelochowo (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Epiphanien-Kathedrale zu Jelochowo
Спартаковская улица, Moskau Бауманка

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 55.772681111111 ° E 37.674876111111 °
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Adresse

Богоявленский кафедральный собор в Елохове (Елоховская церковь)

Спартаковская улица 15
105066 Moskau, Бауманка
Moskau, Russland
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Yelokhovskaya 04b
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In der Umgebung

Hufeisengarage (Moskau)
Hufeisengarage (Moskau)

Die Hufeisengarage ist eine vom sowjetischen Architekten Konstantin Melnikow und dem sowjetischen Ingenieur Wladimir Grigorjewitsch Schuchow in den Jahren 1926–1927 geplante Großgarage in der Nowo-Rjasanskaja-Straße Nr. 27 in Moskau. Die Garage wurde in dem von Melnikow vertretenen avantgardistischen Stil in Mauerwerk ausgeführt und von einer Stahlkonstruktion überdacht. Sie liegt im Krasnoselski-Stadtbezirk, nahe dem Kopfbahnhof Kasaner Bahnhof. Die zweigeschossige Garage war für 110 Lastwagen pro Geschoss geplant, die die Parkpositionen im Rückwärtsgang einnehmen mussten, damit der Platz im Gebäude optimal genutzt werden konnte. Durch im Winkel von 45° zur Straße gestellte Ein- und Ausfahrten wurde das Gebäude erschlossen. Zwischen den beiden Enden des Hufeisens befindet sich das Gebäude für Werkstätten und Verwaltung. Die Hufeisengarage wurde bis 2011 noch als Garage benutzt und war Sitz des Moskauer Vierten Busdepots. Weil die heutigen Busse in Moskau länger sind als die LKW der 1920er Jahre, ist die Parkordnung nicht mehr so effektiv, wie in Melnikows Entwurf vorgesehen. Ein zweiter Bau des Architekten/Ingenieurspaars Melnikow/Schuchow ist die einige Jahre früher ebenfalls in Moskau errichtete Bachmetewskij-Bus-Garage, die ein grundsätzlich anderes Parkarrangement bzw. Arrangement für Zu- und Abfahrten vorsieht. Im November 2012 eröffnete in dem umgebauten Gebäude das Jüdische Museum Moskau.