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Capela Carlos Alberto

Erbaut im 19. JahrhundertGedächtniskircheHaus SavoyenKapelle in PortugalKarlskirche
Kirchengebäude (lutherisch)Kirchengebäude in PortoKlassizistische KircheKlassizistisches Bauwerk in PortugalLordelo do Ouro e MassarelosUmgewidmetes Kirchengebäude
POR Porto Jardins Palacio Cristal 13
POR Porto Jardins Palacio Cristal 13

Die Capela Carlos Alberto ist eine Gedächtniskapelle für den sardischen König Karl Albert in der portugiesischen Stadt Porto. Karl Albert war 1849 in das Exil nach Porto gekommen, wo er im gleichen Jahr starb. Seine Schwester, Prinzessin Augusta de Montléart, ließ Ende des 19. Jahrhunderts in den Jardins do Palácio de Cristal zu seinem Gedächtnis eine Kapelle errichten. In der Kapelle fanden zunächst keine Gottesdienste statt. Heute wird sie von der Igreja Luterana do Portugal genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Capela Carlos Alberto (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Capela Carlos Alberto
Rua de Dom Manuel II, Porto

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 41.146046 ° E -8.626845 °
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Adresse

Jardins do Palácio de Cristal (Jardim do Palácio de Cristal)

Rua de Dom Manuel II
4050-346 Porto (Lordelo do Ouro e Massarelos)
Portugal
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POR Porto Jardins Palacio Cristal 13
POR Porto Jardins Palacio Cristal 13
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In der Umgebung

Palácio da Justiça (Porto)
Palácio da Justiça (Porto)

Der Palácio de Justiça (deutsch Justizpalast) ist ein Gerichtsgebäude im Zentrum der portugiesischen Stadt Porto. Es befindet sich am Campos dos Mártires da Pátria in der ehemaligen Stadtgemeinde Miragaia, heute Teil der neugegründeten Innenstadtgemeinde. Es beherbergt heute das Berufungsgericht (Tribunal de Relação) von Porto. Die Bauarbeiten für das Gerichtsgebäude begannen 1958 und konnten 1961 abgeschlossen werden. Staatspräsident Américo Tomás weihte das Gebäude am 20. Oktober 1961 ein. Für den Entwurf des Justizpalastes war der Architekt Raul Rodrigues Lima verantwortlich, der zahlreiche Kinos, Gerichtsgebäude und Gefängnisse geplant hatte. Das Gebäude umfasst eine Fläche von etwa 3600 Quadratmetern mit einer Hauptfassade von 95 Metern Länge. Architektonisch zeichnet sich das Gebäude durch einen stark stilisierten Neoklassizismus aus. Rodrigues Lima zitierte dabei Gerichtsgebäude aus Paris, Wien und Mailand. Die Granitfassade des Gebäudes wird zum Eingang hin von einer Galerie von zehn Säulen geteilt, in der sich vier Statuen des Bildhauers Euclides Vaz befinden, die jeweils die Kardinaltugenden repräsentieren. Südlich des Eingangs befindet sich eine Statue der Justitia des Skulpteurs Leopoldo de Almeida, der unter anderem für den Entwurf des Padrão dos Descobrimentos in Lissabon verantwortlich zeichnete. In der Datenbank des Sistema de Informação para o Património Arquitectónico (SIPA) trägt das Gebäude die Nummer 15546.