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Biblioteca Municipal Almeida Garrett

Almeida GarrettBauwerk in PortoBibliothek in PortugalBibliotheksbauGegründet 2000
Kommunale BibliothekKultur (Porto)Lordelo do Ouro e MassarelosOrganisation (Porto)
Biblioteca Almeida Garrett (Porto)
Biblioteca Almeida Garrett (Porto)

Die Biblioteca Municipal Almeida Garrett ist eine städtische Bibliothek in der portugiesischen Stadt Porto. Sie wurde 2000/01 im Rahmen des Programmes von Porto als Kulturhauptstadt Europas 2001 im westlichen Bereich der Jardins do Palácio de Cristal errichtet und am 2. April 2001 eröffnet. Namensgeber ist der Dichter Almeida Garrett (1799–1854), der in Porto geboren wurde. Das Gebäude beherbergt neben der eigentlichen Bibliothek im Untergeschoss eine zweistöckige Ausstellungshalle und ein Auditorium mit knapp 200 Plätzen, sowie eine Cafeteria.

Auszug des Wikipedia-Artikels Biblioteca Municipal Almeida Garrett (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Biblioteca Municipal Almeida Garrett
Rua de Dom Manuel II, Porto

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N 41.148066666667 ° E -8.6268138888889 °
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Adresse

Jardins do Palácio de Cristal (Jardim do Palácio de Cristal)

Rua de Dom Manuel II
4050-346 Porto (Lordelo do Ouro e Massarelos)
Portugal
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Biblioteca Almeida Garrett (Porto)
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In der Umgebung

Palácio da Justiça (Porto)
Palácio da Justiça (Porto)

Der Palácio de Justiça (deutsch Justizpalast) ist ein Gerichtsgebäude im Zentrum der portugiesischen Stadt Porto. Es befindet sich am Campos dos Mártires da Pátria in der ehemaligen Stadtgemeinde Miragaia, heute Teil der neugegründeten Innenstadtgemeinde. Es beherbergt heute das Berufungsgericht (Tribunal de Relação) von Porto. Die Bauarbeiten für das Gerichtsgebäude begannen 1958 und konnten 1961 abgeschlossen werden. Staatspräsident Américo Tomás weihte das Gebäude am 20. Oktober 1961 ein. Für den Entwurf des Justizpalastes war der Architekt Raul Rodrigues Lima verantwortlich, der zahlreiche Kinos, Gerichtsgebäude und Gefängnisse geplant hatte. Das Gebäude umfasst eine Fläche von etwa 3600 Quadratmetern mit einer Hauptfassade von 95 Metern Länge. Architektonisch zeichnet sich das Gebäude durch einen stark stilisierten Neoklassizismus aus. Rodrigues Lima zitierte dabei Gerichtsgebäude aus Paris, Wien und Mailand. Die Granitfassade des Gebäudes wird zum Eingang hin von einer Galerie von zehn Säulen geteilt, in der sich vier Statuen des Bildhauers Euclides Vaz befinden, die jeweils die Kardinaltugenden repräsentieren. Südlich des Eingangs befindet sich eine Statue der Justitia des Skulpteurs Leopoldo de Almeida, der unter anderem für den Entwurf des Padrão dos Descobrimentos in Lissabon verantwortlich zeichnete. In der Datenbank des Sistema de Informação para o Património Arquitectónico (SIPA) trägt das Gebäude die Nummer 15546.