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Chafariz das Virtudes

Bauwerk in PortoBrunnen in PortugalErbaut in den 1610er JahrenKulturdenkmal in PortoMarienbrunnen
Monumento Nacional (Portugal)União das Freguesias de Cedofeita, Santo Ildefonso, Sé, Miragaia, São Nicolau e Vitória
Chafariz Virtudes (Porto)
Chafariz Virtudes (Porto)

Der Chafariz das Virtudes (auch Fonte das Virtudes, Fonte do Rio Frio) ist ein barocker Brunnen im Stadtteil Miragaia der portugiesischen Stadt Porto.

Auszug des Wikipedia-Artikels Chafariz das Virtudes (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Chafariz das Virtudes
Calçada das Virtudes, Porto Centro Histórico (Cedofeita, Santo Ildefonso, Sé, Miragaia, São Nicolau e Vitória)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 41.144658333333 ° E -8.6189638888889 °
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Adresse

Fonte das Virtudes (Fonte do Rio Frio;Fonte de Nossa Senhora das Virtudes)

Calçada das Virtudes
4050-628 Porto, Centro Histórico (Cedofeita, Santo Ildefonso, Sé, Miragaia, São Nicolau e Vitória)
Portugal
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linkWikiData (Q1058768)
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Chafariz Virtudes (Porto)
Chafariz Virtudes (Porto)
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In der Umgebung

Palácio da Justiça (Porto)
Palácio da Justiça (Porto)

Der Palácio de Justiça (deutsch Justizpalast) ist ein Gerichtsgebäude im Zentrum der portugiesischen Stadt Porto. Es befindet sich am Campos dos Mártires da Pátria in der ehemaligen Stadtgemeinde Miragaia, heute Teil der neugegründeten Innenstadtgemeinde. Es beherbergt heute das Berufungsgericht (Tribunal de Relação) von Porto. Die Bauarbeiten für das Gerichtsgebäude begannen 1958 und konnten 1961 abgeschlossen werden. Staatspräsident Américo Tomás weihte das Gebäude am 20. Oktober 1961 ein. Für den Entwurf des Justizpalastes war der Architekt Raul Rodrigues Lima verantwortlich, der zahlreiche Kinos, Gerichtsgebäude und Gefängnisse geplant hatte. Das Gebäude umfasst eine Fläche von etwa 3600 Quadratmetern mit einer Hauptfassade von 95 Metern Länge. Architektonisch zeichnet sich das Gebäude durch einen stark stilisierten Neoklassizismus aus. Rodrigues Lima zitierte dabei Gerichtsgebäude aus Paris, Wien und Mailand. Die Granitfassade des Gebäudes wird zum Eingang hin von einer Galerie von zehn Säulen geteilt, in der sich vier Statuen des Bildhauers Euclides Vaz befinden, die jeweils die Kardinaltugenden repräsentieren. Südlich des Eingangs befindet sich eine Statue der Justitia des Skulpteurs Leopoldo de Almeida, der unter anderem für den Entwurf des Padrão dos Descobrimentos in Lissabon verantwortlich zeichnete. In der Datenbank des Sistema de Informação para o Património Arquitectónico (SIPA) trägt das Gebäude die Nummer 15546.