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Centro Português de Fotografia

Bauwerk in PortoEduardo Souto de MouraErbaut im 18. JahrhundertFotografie (Portugal)Fotomuseum
Gegründet 1997Museum in PortoOrganisation (Porto)Umgenutztes Bauwerk in Portugal
20110924 D80 CadeiaRelacao 74506 0575
20110924 D80 CadeiaRelacao 74506 0575

Das Centro Português de Fotografia (dt. Portugiesisches Zentrum für Fotografie) ist ein Museum für Fotografie in Portugal. Es ist in der Stadt Porto in einem großen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert untergebracht. Das Gebäude steht als Monumento Nacional (Kulturgut nationaler Bedeutung) und zudem als eingetragener Teil der historischen Altstadt Portos als UNESCO-Welterbe unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Centro Português de Fotografia (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Centro Português de Fotografia
Travessa de São Bartolomeu, Porto Centro Histórico (Cedofeita, Santo Ildefonso, Sé, Miragaia, São Nicolau e Vitória)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 41.1445675 ° E -8.615814 °
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Adresse

Cadeia e Tribunal da Relação

Travessa de São Bartolomeu
4050-008 Porto, Centro Histórico (Cedofeita, Santo Ildefonso, Sé, Miragaia, São Nicolau e Vitória)
Portugal
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20110924 D80 CadeiaRelacao 74506 0575
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In der Umgebung

Palácio da Justiça (Porto)
Palácio da Justiça (Porto)

Der Palácio de Justiça (deutsch Justizpalast) ist ein Gerichtsgebäude im Zentrum der portugiesischen Stadt Porto. Es befindet sich am Campos dos Mártires da Pátria in der ehemaligen Stadtgemeinde Miragaia, heute Teil der neugegründeten Innenstadtgemeinde. Es beherbergt heute das Berufungsgericht (Tribunal de Relação) von Porto. Die Bauarbeiten für das Gerichtsgebäude begannen 1958 und konnten 1961 abgeschlossen werden. Staatspräsident Américo Tomás weihte das Gebäude am 20. Oktober 1961 ein. Für den Entwurf des Justizpalastes war der Architekt Raul Rodrigues Lima verantwortlich, der zahlreiche Kinos, Gerichtsgebäude und Gefängnisse geplant hatte. Das Gebäude umfasst eine Fläche von etwa 3600 Quadratmetern mit einer Hauptfassade von 95 Metern Länge. Architektonisch zeichnet sich das Gebäude durch einen stark stilisierten Neoklassizismus aus. Rodrigues Lima zitierte dabei Gerichtsgebäude aus Paris, Wien und Mailand. Die Granitfassade des Gebäudes wird zum Eingang hin von einer Galerie von zehn Säulen geteilt, in der sich vier Statuen des Bildhauers Euclides Vaz befinden, die jeweils die Kardinaltugenden repräsentieren. Südlich des Eingangs befindet sich eine Statue der Justitia des Skulpteurs Leopoldo de Almeida, der unter anderem für den Entwurf des Padrão dos Descobrimentos in Lissabon verantwortlich zeichnete. In der Datenbank des Sistema de Informação para o Património Arquitectónico (SIPA) trägt das Gebäude die Nummer 15546.