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São Francisco (Porto)

Erbaut in den 1420er JahrenFranziskuskircheKirchengebäude im Bistum PortoKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Porto
Kulturdenkmal in PortoMonumento Nacional (Portugal)União das Freguesias de Cedofeita, Santo Ildefonso, Sé, Miragaia, São Nicolau e Vitória
Porto Igreja da Ordem de São Francisco1536
Porto Igreja da Ordem de São Francisco1536

São Francisco (portugiesisch: Igreja São Francisco; deutsch: Kirche des heiligen Franziskus) ist eine Kirche in der zu den Welterbestätten gehörenden Altstadt von Porto in Portugal.

Auszug des Wikipedia-Artikels São Francisco (Porto) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

São Francisco (Porto)
Rua do Infante Dom Henrique, Porto Centro Histórico (Cedofeita, Santo Ildefonso, Sé, Miragaia, São Nicolau e Vitória)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 41.141 ° E -8.616 °
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Adresse

Igreja de São Francisco (Igreja do Convento de São Francisco)

Rua do Infante Dom Henrique
4050-298 Porto, Centro Histórico (Cedofeita, Santo Ildefonso, Sé, Miragaia, São Nicolau e Vitória)
Portugal
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Porto Igreja da Ordem de São Francisco1536
Porto Igreja da Ordem de São Francisco1536
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In der Umgebung

Cais de Gaia
Cais de Gaia

Der Cais de Gaia (portugiesisch für Kai von Gaia) ist ein touristisches Zentrum in Vila Nova de Gaia, Portugal. Der Cais de Gaia bezeichnet die Uferpromenade am südlichen Ufer des Douros, westlich der Ponte Dom Luís I und gegenüber der historischen Altstadt Portos und der Ribeira, die beide seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Der von dem Architekten Passo de Sousa durchgeführte Ausbau der Küste zur Uferpromenade kostete 15 Millionen Euro, begann 2000 und dauerte drei Jahre. Nach dem Abschluss der Arbeiten im Jahr 2003 wurden diese vom portugiesischen Tourismusinstitut prämiert. Im selben Jahr wurde der Cais von 2,4 Millionen Menschen besucht. Heute ist der Cais neben zahlreichen Bars und Restaurants auch Ausgangsort für Bootsausflüge in die Weinregion Alto Douro und besonders in Sommernächten Standort für Freiluftkonzerte. Seit 2004 ist der Cais außerdem das erste öffentliche unüberdachte Areal Portugals, an dem ein WLAN-Hotspot installiert ist. Der Cais de Gaia ist insgesamt etwa 1500 m lang. Etwa auf halber Strecke befindet sich die Talstation der Teleférico de Gaia. Im Anschluss daran wurden einige moderne Restaurants und Cafés errichtet. Die Flusskreuzfahrtschiffe, die den Douro bis an die spanische Grenze hinauffahren, haben hier ihren Liegeplatz. Von der Ponte Dom Luís I bis hier ist die Uferpromenade breit ausgebaut. Viele für den Douro typische Rabelos liegen hier, einige auch als Fahrgastschiff für kurze Rundfahrten auf dem Douro. Weiter westlich ist der Cais de Gaia nur noch der teilweise über den Fluss gebaute Fußweg der gleichnamigen Uferstraße. Eine kleine Werft für den Bau und die Reparatur der Rabelos bietet Einblicke.

Palácio da Justiça (Porto)
Palácio da Justiça (Porto)

Der Palácio de Justiça (deutsch Justizpalast) ist ein Gerichtsgebäude im Zentrum der portugiesischen Stadt Porto. Es befindet sich am Campos dos Mártires da Pátria in der ehemaligen Stadtgemeinde Miragaia, heute Teil der neugegründeten Innenstadtgemeinde. Es beherbergt heute das Berufungsgericht (Tribunal de Relação) von Porto. Die Bauarbeiten für das Gerichtsgebäude begannen 1958 und konnten 1961 abgeschlossen werden. Staatspräsident Américo Tomás weihte das Gebäude am 20. Oktober 1961 ein. Für den Entwurf des Justizpalastes war der Architekt Raul Rodrigues Lima verantwortlich, der zahlreiche Kinos, Gerichtsgebäude und Gefängnisse geplant hatte. Das Gebäude umfasst eine Fläche von etwa 3600 Quadratmetern mit einer Hauptfassade von 95 Metern Länge. Architektonisch zeichnet sich das Gebäude durch einen stark stilisierten Neoklassizismus aus. Rodrigues Lima zitierte dabei Gerichtsgebäude aus Paris, Wien und Mailand. Die Granitfassade des Gebäudes wird zum Eingang hin von einer Galerie von zehn Säulen geteilt, in der sich vier Statuen des Bildhauers Euclides Vaz befinden, die jeweils die Kardinaltugenden repräsentieren. Südlich des Eingangs befindet sich eine Statue der Justitia des Skulpteurs Leopoldo de Almeida, der unter anderem für den Entwurf des Padrão dos Descobrimentos in Lissabon verantwortlich zeichnete. In der Datenbank des Sistema de Informação para o Património Arquitectónico (SIPA) trägt das Gebäude die Nummer 15546.