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Eschendorf

Geographie (Rheine)Ort im Kreis SteinfurtOrt im Münsterland

Eschendorf ist ein Stadtteil von Rheine. Mit über 11.000 Einwohnern ist Eschendorf der größte Stadtteil von Rheine. Eschendorf wird gegliedert in Eschendorf-Nord (nördlich des Hemelter Bachs) und Eschendorf-Süd. Im Nordteil liegt die Osnabrücker Straße, die Hauptverkehrs- und Geschäftsstraße mit dem Wahrzeichen von Eschendorf, der katholischen St.-Antonius-Basilika. Der Südteil (mit Stadtpark, Freibad, Jahnstadion, Kopernikus-Gymnasium und Friedhof) ist vorwiegend Wohngebiet. Östlich liegt der der Flugplatz Rheine-Eschendorf.

Auszug des Wikipedia-Artikels Eschendorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Eschendorf
Aloysiusstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.28 ° E 7.465 °
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Adresse

Aloysiusstraße 84
48429 , Eschendorf
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Schotthock
Schotthock

Der Schotthock ist mit ungefähr 15.000 Einwohnern der größte Stadtteil der westfälischen Stadt Rheine, der ursprünglich aus einer Arbeitersiedlung, die größtenteils in der Eschendorfer Bauernschaft/Mark und im Norden und Osten teilweise in der Altenrheiner Bauerschaft/Mark verortet war, und am 1. April 1927 umgegliedert und der Stadt Rheine zugewiesen wurde. Er liegt im Norden der Stadt. (Quelle: Datei:Rheine rechts der Ems.jpg) Der Schotthock wurde wahrscheinlich zwischen 1845 und 1897 das erste Mal Urkundlich erwähnt. Erste Karten mit dem Schotthock tauchten Ende des 18. bzw. am Anfang des 19. Jahrhunderts auf. Vorherige Karten zeigen das Gebiet noch größtenteils als Bauerschaft Eschendorf und in Teilen als Bauernschaft Altenrheine. Die ersten beurkundeten Ansiedlungen auf dem Gebiet des heutiges Schotthock war um 1362, mit dem damals zu Eschendorfer Bauerschaft gehörenden Höfen Isfort (vom 13. Jahrhundert bis ca. 1985 in der heutigen Wehrstraße Ecke Bayernstraße angesiedelt) und Astorpe, und weitere schon in früher Zeit genannten Höfe wie die der Familien Spieker, Sandmann (heute Kindergarten Sandmanns Hof), Beckmann oder Werning, letzt genannte alle aus der Bauernschaft Altenhreine. Noch bis fast zum Ende des 19. Jahrhunderts gehörte der größte Teil des heutiges Schotthocks, bis zur Hoovesaat, auch noch geburtsurkundlich zu Eschendorf. Der Stadtteil wird im Westen von der Ems begrenzt, erstreckt sich südlich vom Konrad-Adenauer-Ring bis an das Industriegebiet Altenrheine im Norden (nördliche Sandkampstraße), und der Sandkampstraße im Osten. Die Siedlung des Quartiers ragt sogar in Teilen bis in den benachbarten Stadtteil Altenrheine herein (unter anderem Habsburgerstraße, Heuerweg und weitere). Der Schotthock wird teilweise auch Kümpersdorf genannt (das ist auch der Name der Buslinie), da ein größerer Teil des Schotthocks durch eine Arbeitersiedlung des Textilunternehmens Kümpers entstanden ist.