place

Jahnstadion (Rheine)

Bauwerk in RheineFFC Heike RheineFriedrich Ludwig Jahn als NamensgeberFußballstadion in EuropaFußballstadion in Nordrhein-Westfalen
Leichtathletikstadion in Nordrhein-Westfalen

Das Jahnstadion Rheine ist ein Mehrzweckstadion in Rheine im nördlichen Münsterland. Es ist seit Juni 2009 der Austragungsort für die Heimspiele der Footballmannschaft Rheine Raptors. Bis zur Auflösung des Vereins im Sommer 2016 trugen die Fußballerinnen des FFC Heike Rheine ihre Heimspiele im Jahnstadion aus. Der FFC Heike spielte von 2000 bis 2007 in der Bundesliga. Das Stadion hat ein Fassungsvermögen von 4999 Besuchern, davon 1329 Sitzplätze, von denen wiederum 649 Plätze überdacht sind. Bei dem Jahnstadion handelt sich um ein Mehrzweckstadion, der zentrale Rasenplatz ist von einer Tartanbahn umgeben. Die Nebenanlagen verfügen über Vorrichtungen für Leichtathletikwettkämpfe, z. B. Sandgruben, sowie ein Kunstrasenplatz. Im Jahnstadion wurden zwei Spiele der deutschen Fußballnationalmannschaft der Frauen ausgetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jahnstadion (Rheine) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Jahnstadion (Rheine)
Kopernikusstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Jahnstadion (Rheine)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.279186 ° E 7.459773 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Jahnstadion

Kopernikusstraße
48429 , Eschendorf
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Schotthock
Schotthock

Der Schotthock ist mit ungefähr 15.000 Einwohnern der größte Stadtteil der westfälischen Stadt Rheine, der ursprünglich aus einer Arbeitersiedlung, die größtenteils in der Eschendorfer Bauernschaft/Mark und im Norden und Osten teilweise in der Altenrheiner Bauerschaft/Mark verortet war, und am 1. April 1927 umgegliedert und der Stadt Rheine zugewiesen wurde. Er liegt im Norden der Stadt. (Quelle: Datei:Rheine rechts der Ems.jpg) Der Schotthock wurde wahrscheinlich zwischen 1845 und 1897 das erste Mal Urkundlich erwähnt. Erste Karten mit dem Schotthock tauchten Ende des 18. bzw. am Anfang des 19. Jahrhunderts auf. Vorherige Karten zeigen das Gebiet noch größtenteils als Bauerschaft Eschendorf und in Teilen als Bauernschaft Altenrheine. Die ersten beurkundeten Ansiedlungen auf dem Gebiet des heutiges Schotthock war um 1362, mit dem damals zu Eschendorfer Bauerschaft gehörenden Höfen Isfort (vom 13. Jahrhundert bis ca. 1985 in der heutigen Wehrstraße Ecke Bayernstraße angesiedelt) und Astorpe, und weitere schon in früher Zeit genannten Höfe wie die der Familien Spieker, Sandmann (heute Kindergarten Sandmanns Hof), Beckmann oder Werning, letzt genannte alle aus der Bauernschaft Altenhreine. Noch bis fast zum Ende des 19. Jahrhunderts gehörte der größte Teil des heutiges Schotthocks, bis zur Hoovesaat, auch noch geburtsurkundlich zu Eschendorf. Der Stadtteil wird im Westen von der Ems begrenzt, erstreckt sich südlich vom Konrad-Adenauer-Ring bis an das Industriegebiet Altenrheine im Norden (nördliche Sandkampstraße), und der Sandkampstraße im Osten. Die Siedlung des Quartiers ragt sogar in Teilen bis in den benachbarten Stadtteil Altenrheine herein (unter anderem Habsburgerstraße, Heuerweg und weitere). Der Schotthock wird teilweise auch Kümpersdorf genannt (das ist auch der Name der Buslinie), da ein größerer Teil des Schotthocks durch eine Arbeitersiedlung des Textilunternehmens Kümpers entstanden ist.