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Kopernikus-Gymnasium Rheine

Bauwerk in RheineGegründet 1965Gymnasium in RheineNikolaus-Kopernikus-Schule

BW Das Kopernikus-Gymnasium ist ein Gymnasium im westfälischen Rheine. Unter den drei regulären Rheiner Gymnasien ist es das jüngste und, im Hinblick auf Schüler- und Lehrerzahl, größte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kopernikus-Gymnasium Rheine (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Kopernikus-Gymnasium Rheine
Kopernikusstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.280011111111 ° E 7.45725 °
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Adresse

Kopernikus-Gymnasium

Kopernikusstraße 61
48429 , Stadtberg
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
kopernikus-rheine.de

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In der Umgebung

Schotthock
Schotthock

Der Schotthock ist mit ungefähr 15.000 Einwohnern der größte Stadtteil der westfälischen Stadt Rheine, der ursprünglich aus einer Arbeitersiedlung, die größtenteils in der Eschendorfer Bauernschaft/Mark und im Norden und Osten teilweise in der Altenrheiner Bauerschaft/Mark verortet war, und am 1. April 1927 umgegliedert und der Stadt Rheine zugewiesen wurde. Er liegt im Norden der Stadt. (Quelle: Datei:Rheine rechts der Ems.jpg) Der Schotthock wurde wahrscheinlich zwischen 1845 und 1897 das erste Mal Urkundlich erwähnt. Erste Karten mit dem Schotthock tauchten Ende des 18. bzw. am Anfang des 19. Jahrhunderts auf. Vorherige Karten zeigen das Gebiet noch größtenteils als Bauerschaft Eschendorf und in Teilen als Bauernschaft Altenrheine. Die ersten beurkundeten Ansiedlungen auf dem Gebiet des heutiges Schotthock war um 1362, mit dem damals zu Eschendorfer Bauerschaft gehörenden Höfen Isfort (vom 13. Jahrhundert bis ca. 1985 in der heutigen Wehrstraße Ecke Bayernstraße angesiedelt) und Astorpe, und weitere schon in früher Zeit genannten Höfe wie die der Familien Spieker, Sandmann (heute Kindergarten Sandmanns Hof), Beckmann oder Werning, letzt genannte alle aus der Bauernschaft Altenhreine. Noch bis fast zum Ende des 19. Jahrhunderts gehörte der größte Teil des heutiges Schotthocks, bis zur Hoovesaat, auch noch geburtsurkundlich zu Eschendorf. Der Stadtteil wird im Westen von der Ems begrenzt, erstreckt sich südlich vom Konrad-Adenauer-Ring bis an das Industriegebiet Altenrheine im Norden (nördliche Sandkampstraße), und der Sandkampstraße im Osten. Die Siedlung des Quartiers ragt sogar in Teilen bis in den benachbarten Stadtteil Altenrheine herein (unter anderem Habsburgerstraße, Heuerweg und weitere). Der Schotthock wird teilweise auch Kümpersdorf genannt (das ist auch der Name der Buslinie), da ein größerer Teil des Schotthocks durch eine Arbeitersiedlung des Textilunternehmens Kümpers entstanden ist.