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Hamburger Ruderinnen-Club von 1925

Frauensportverein (Deutschland)Gegründet 1925Ruderverein aus Hamburg
Hamburger Ruderinnen Club von 1925.Fahne.nnw
Hamburger Ruderinnen Club von 1925.Fahne.nnw

Der Hamburger Ruderinnen-Club von 1925 e. V. (HRC) ist Hamburgs einziger Frauenruderverein und bundesweit einer von vier sogenannten selbstständigen Frauenrudervereinen. Er hat etwa 270 aktive Mitglieder. Das Bootshaus des Vereins liegt an der Isebek in Eppendorf. Die Clubfarben des Clubs sind dunkelblau und weiß. Die Clubzeitung trägt den Namen „Hamburger Deern“. Der Verein pflegt den Breitensport, das Wanderrudern sowie den Ruder-Leistungssport. Ruderinnen des Clubs nehmen regelmäßig an bundesweiten und internationalen Regatten teil.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hamburger Ruderinnen-Club von 1925 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hamburger Ruderinnen-Club von 1925
Isekai, Hamburg Eppendorf (Hamburg-Nord)

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N 53.585252 ° E 9.993101 °
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Adresse

SV Polizei Hamburg Wassersportabteilung

Isekai 12
20249 Hamburg, Eppendorf (Hamburg-Nord)
Deutschland
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Webseite
wsap-hamburg.de

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In der Umgebung

Kellinghusens Park
Kellinghusens Park

Kellinghusens Park (ugs. auch Kellinghusenpark) ist eine ca. 2,5 Hektar große Parkanlage im Hamburger Stadtteil Eppendorf.Der Park nach dem einstigen Hamburger Bürgermeister Heinrich Kellinghusen benannt, der 1842 das Areal von dem Kaufmann Johann Paul Friedrich Dankert erwarb. Eine Parkanlage ist an dieser Stelle aber bereits in einer Karte von 1774 verzeichnet. Die Stadt Hamburg erwarb das Anwesen 1925 von den Erben Kellinghusens. Ursprünglich war geplant, die gesamte Parkfläche aufzusiedeln und mit Wohnhäusern zu bebauen, ein entsprechender Bebauungsplan war bereits verabschiedet. Wegen des bedeutenden Baumbestandes – es ging unter anderem um eine etwa 300 Jahre alte Blutbuche, einen indischen Tulpenbaum und eine heute noch stehende Sumpfzypresse – lehnte der Direktor des Hamburger Gartenbauwesens Otto Linne diese Planungen der Finanzdeputation ab. Es gelang ihm auch, Oberbaudirektor Fritz Schumacher auf seine Seite zu ziehen. So konnte Linne dem Park 1929 seine heutige Gestalt geben. Einst als Park für ältere Menschen gedacht, wurden damalige Pläne für einen Kinderspielplatz wegen Lärmbelästigung verworfen. Heute gibt es einen Kinderspielplatz am Eingang nahe der U-Bahn-Station Kellinghusenstraße. Der Teich am Eingang zum Loehrsweg ist der Rest eines früher deutlich größeren Fischteichs. In den 1930er Jahren kam eine kleine Bauernkate hinzu. Heute nutzt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland das früher als Kuhstall verwendete Reetdachgebäude für die Jugendarbeit des Verbandes. Es wurde mehrfach (1937, 1987 und 2014) durch Feuer zerstört, aber jeweils wieder aufgebaut.