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Isestraße 89, 91, 93, 95

Angela MerkelBauwerk im Bezirk EimsbüttelErbaut in den 1910er JahrenKulturdenkmal in Hamburg-HarvestehudeWohngebäude in Hamburg
Isestraße 91–93.nnw
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Das Gebäude Isestraße 89, 91, 93, 95 ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus vom Typ Hamburger Burg im Hamburger Stadtteil Harvestehude. Der viergeschossige Etagenbau wurde in den Jahren 1910/11 nach Plänen des Architekten Hermann J. Jahnke errichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Isestraße 89, 91, 93, 95 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Isestraße 89, 91, 93, 95
Isestraße, Hamburg Harvestehude

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Breitengrad Längengrad
N 53.584163888889 ° E 9.9874777777778 °
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Adresse

Isestraße 95
20149 Hamburg, Harvestehude
Deutschland
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Isestraße 91–93.nnw
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Kellinghusens Park
Kellinghusens Park

Kellinghusens Park (ugs. auch Kellinghusenpark) ist eine ca. 2,5 Hektar große Parkanlage im Hamburger Stadtteil Eppendorf.Der Park nach dem einstigen Hamburger Bürgermeister Heinrich Kellinghusen benannt, der 1842 das Areal von dem Kaufmann Johann Paul Friedrich Dankert erwarb. Eine Parkanlage ist an dieser Stelle aber bereits in einer Karte von 1774 verzeichnet. Die Stadt Hamburg erwarb das Anwesen 1925 von den Erben Kellinghusens. Ursprünglich war geplant, die gesamte Parkfläche aufzusiedeln und mit Wohnhäusern zu bebauen, ein entsprechender Bebauungsplan war bereits verabschiedet. Wegen des bedeutenden Baumbestandes – es ging unter anderem um eine etwa 300 Jahre alte Blutbuche, einen indischen Tulpenbaum und eine heute noch stehende Sumpfzypresse – lehnte der Direktor des Hamburger Gartenbauwesens Otto Linne diese Planungen der Finanzdeputation ab. Es gelang ihm auch, Oberbaudirektor Fritz Schumacher auf seine Seite zu ziehen. So konnte Linne dem Park 1929 seine heutige Gestalt geben. Einst als Park für ältere Menschen gedacht, wurden damalige Pläne für einen Kinderspielplatz wegen Lärmbelästigung verworfen. Heute gibt es einen Kinderspielplatz am Eingang nahe der U-Bahn-Station Kellinghusenstraße. Der Teich am Eingang zum Loehrsweg ist der Rest eines früher deutlich größeren Fischteichs. In den 1930er Jahren kam eine kleine Bauernkate hinzu. Heute nutzt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland das früher als Kuhstall verwendete Reetdachgebäude für die Jugendarbeit des Verbandes. Es wurde mehrfach (1937, 1987 und 2014) durch Feuer zerstört, aber jeweils wieder aufgebaut.