Langensee (Neukirch)

Oberlangensee ist ein Ortsteil der baden-württembergischen Gemeinde Neukirch im Bodenseekreis in Deutschland.

Burgrest Neusummerau bezeichnet die Ruine einer Höhenburg östlich des Weilers Summerau am Weg nach Flunau in der Gemeinde Neukirch im Bodenseekreis in Baden-Württemberg.

Unterlangensee ist ein Weiler, der zur baden-württembergischen Gemeinde Neukirch im Bodenseekreis gehört.

Das Schutzgebiet Achberg ist ein mit Verordnung vom 24. Mai 1966 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.36.051) im Westen der baden-württembergischen Gemeinde Achberg im Landkreis Ravensburg.

Der Hüttensee ist ein Stillgewässer im Gebiet der baden-württembergischen Gemeinde Neukirch im Bodenseekreis in Deutschland.

Das Gebiet Hüttensee ist ein mit Verordnung vom 20. Oktober 1994 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.247) im Süden der baden-württembergischen Gemeinde Neukirch in Deutschland.

Das Gebiet Kreuzweiher-Langensee ist ein mit Verordnung vom 21. Dezember 1973 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes und am 20. Oktober 1994 erweitertes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4070) im Gebiet der baden-württembergischen Gemeinde Neukirch in Deutschland.

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Maria Rosenkranzkönigin steht in Neukirch, einer Gemeinde im Bodenseekreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Friedrichshafen der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.

Neukirch ist eine baden-württembergische Gemeinde im Bodenseekreis, rund acht Kilometer östlich von Tettnang.

Wittenberg ist ein Weiler, der zur baden-württembergischen Gemeinde Neukirch im Bodenseekreis gehört.

Die Herrschaft Achberg mit Sitz auf der Burg Achberg wurde 1194 erstmals genannt. Die Herrschaft gelangte 1235 von den Herren von Achberg an die Truchsessen von Waldburg und von denen im Jahr 1335 an die Herren von Molpertshaus. Ab 1352 war die Herrschaft Lehen der Habsburger. Von 1366 bis 1392 war die Herrschaft im Besitz der Familie Öder. Im Jahr 1412 folgten die Grafen von Königsegg, 1530 die Freiherren von Syrgenstein. 1691 wurde Achberg von Josef Franz Ferdinand von Syrgenstein an den Deutschen Orden verkauft. Im Zuge der Säkularisation erhielt Bayern im Dezember 1805 die Herrschaft Achberg, aber durch den Rheinbundvertrag 1806 wurde die Herrschaft dem Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen zugesprochen und bildete als weit vom Kerngebiet entfernte Exklave dessen südlichstes Territorium.

Das barocke Schloss Achberg steht auf einer Höhe von etwa 492 m ü. NN im äußersten Süden des Landkreises Ravensburg in der baden-württembergischen Gemeinde Achberg.