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St. Stephanus (Wasseralfingen)

Bauwerk des Historismus im OstalbkreisBauwerk in AalenDisposition einer OrgelErbaut in den 1880er JahrenKirchengebäude im Ostalbkreis
Kirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in AalenNeuromanisches Bauwerk in Baden-WürttembergNeuromanisches KirchengebäudePfarrkirche der Diözese Rottenburg-StuttgartStephanus-Märtyrer-Kirche
St. Stephanus, Wasseralfingen
St. Stephanus, Wasseralfingen

St. Stephanus, auch St. Stefan, ist eine 1883 geweihte römisch-katholische Kirche im Aalener Stadtteil Wasseralfingen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Stephanus (Wasseralfingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Stephanus (Wasseralfingen)
Wilhelmstraße, Verwaltungsgemeinschaft Aalen

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Breitengrad Längengrad
N 48.86523056 ° E 10.1035 °
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Adresse

St. Stephanus

Wilhelmstraße 18
73433 Verwaltungsgemeinschaft Aalen, Wasseralfingen
Baden-Württemberg, Deutschland
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St. Stephanus, Wasseralfingen
St. Stephanus, Wasseralfingen
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In der Umgebung

Schloss Wasseralfingen
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Schloss Wasseralfingen ist ein im 16. Jahrhundert erbautes Schloss im Aalener Stadtbezirk Wasseralfingen im Ostalbkreis. Es basiert auf einer Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert.

Herrschaft Alfingen
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Die Herrschaft Alfingen der Herren von Ahelfingen war eine Herrschaft im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Herrschaft fiel Mitte des 16. Jahrhunderts durch Lehenheimfall an die Propstei Ellwangen und wurde hier zum Amt Wasseralfingen, welches im Zuge der Säkularisation 1802/03 an Württemberg fiel.

Wasseralfingen
Wasseralfingen

Wasseralfingen ist mit knapp 12.000 Einwohnern der zweitgrößte Stadtbezirk von Aalen in Baden-Württemberg und eine ehemalige Stadt. Zu den Teilorten gehören neben Affalterried auch Onatsfeld, Röthardt, Treppach und Weidenfeld.

KZ Wiesendorf

Das Konzentrationslager Wiesendorf war ein Außenlager des elsässischen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof. Es befand sich im Gewann Wiesendorf der damals eigenständigen württembergischen Gemeinde Wasseralfingen, die heute Teil der Stadt Aalen ist.

Kopernikus-Gymnasium Wasseralfingen

BW Das Kopernikus-Gymnasium Wasseralfingen (KGW) ist ein Gymnasium im Aalener Stadtbezirk Wasseralfingen im Ostalbkreis.

Maschinenfabrik Alfing Kessler
Maschinenfabrik Alfing Kessler

Die Maschinenfabrik Alfing Kessler GmbH ist ein metallverarbeitender Betrieb, der sich auf die Herstellung von Kurbelwellen, Härtemaschinen, kubische Teile und rotationssymmetrische Teile spezialisiert hat und im Aalener Stadtteil Wasseralfingen ansässig ist.

Brausenried

Brausenried ist ein Wohnplatz des Aalener Stadtbezirks Wasseralfingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.

Hofen (Aalen)
Hofen (Aalen)

Hofen ist ein Stadtbezirk der Großen Kreisstadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg (Deutschland).

Albanus (Hüttlingen)

Albanus, auch Albanuskling oder Albanusklinge, ist ein Teilort von Hüttlingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.

Onatsbach

Der Onatsbach ist ein über 3 km langer Bach im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg, der nach insgesamt etwa nordöstlichem Lauf vor Hüttlingen von links in den oberen Kocher mündet.

Attenhofen (Aalen)

Attenhofen ist ein Teilort des Aalener Stadtbezirks Hofen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.

Tiefer Stollen (Wasseralfingen)
Tiefer Stollen (Wasseralfingen)

Der Tiefe Stollen ist ein Besucherbergwerk und Heilstollen im Braunenberg bei Aalen-Wasseralfingen. Das Bergwerk wurde zuvor als Eisenerzgrube Wilhelm I. genutzt. Von 1608 bis 1939 wurde dort mit zeitweiligen Unterbrechungen Eisenerz abgebaut. Das unterirdische Labyrinth wuchs in dieser Zeit immer weiter bis auf 6 km. Heute stehen die interessantesten Stollen, Schächte und Gänge als Schaubergwerk und für Atemkuren (Speläotherapie) offen.