Burgellern

Die römisch-katholische Filialkirche St. Magdalena und Katharina ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude, das in Burgellern steht, einem Stadtteil von Scheßlitz im Landkreis Bamberg (Oberfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-4-71-185-109 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Sie gehört zur Pfarrei St. Kilian in Scheßlitz im Seelsorgebereich Gügel im Dekanat Bamberg des Erzbistums Bamberg.

Das Amt Burgellern (bzw. auch Dompropsteiamt Burgellern) war ein Mediat des Hochstiftes Bamberg, eines reichsunmittelbaren Territoriums im Heiligen Römischen Reich. Das dem Fränkischen Reichskreis zugeordnete Hochstift Bamberg war ein geistliches Fürstentum, das bis 1802 existierte.

Das Schloss Burgellern ist ein Schloss in Burgellern bei Bamberg. Die ehemalige domkapitelsche Residenz aus dem 18. Jahrhundert beherbergt heute ein Hotel und eine Gastronomie.

Ehrl ist ein Dorf und Stadtteil von Scheßlitz im oberfränkischen Landkreis Bamberg mit 106 Einwohnern (Stand 31. März 2021). Am 1. Mai 1978 wurde der Ort in die Stadt Scheßlitz eingegliedert.Auf einer Brücke über den Ellerbach steht eine Statue des Brückenheiligen Johannes Nepomuk aus dem Jahr 1981. Der Sockel trägt die Inschrift „Liebe überwindet Gewalt“. Der Stelzenläufer am Ellerbach erinnert an den Spitznamen Bachstelzer. Als der Bach noch flache Ufer hatte, überquerte man das Wasser mit Hilfe von Stelzen. Der Gedenkstein erinnert auch an das Alter des Ortes (750 Jahre) und an die früheren Herrschaften Dompropstei und Kloster Langheim.

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Kilian ist eine gotische Hallenkirche in Scheßlitz im oberfränkischen Landkreis Bamberg. Sie gehört zur Pfarrei St. Kilian Scheßlitz im Dekanat Hallstadt/Scheßlitz des Erzbistums Bamberg.

Das Amtsgericht Scheßlitz war ein von 1879 bis 1932 bestehendes bayerisches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit mit Sitz in der Stadt Scheßlitz.

Scheßlitz () (mundartlich: Schäätz) ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Bamberg.

Schlappenreuth ist ein Stadtteil von Scheßlitz im oberfränkischen Landkreis Bamberg.

Das Café Dillighaus in Scheßlitz, einer Stadt im oberfränkischen Landkreis Bamberg (Bayern), wurde 1692 errichtet. Das Fachwerkhaus an der Hauptstraße 33 ist ein geschütztes Baudenkmal.

Das Amt Scheßlitz (bzw. auch Pflege Giech genannt) war ein Verwaltungsgebiet des Hochstiftes Bamberg, eines reichsunmittelbaren Territoriums im Heiligen Römischen Reich. Das dem Fränkischen Reichskreis zugeordnete Hochstift Bamberg war ein geistliches Fürstentum, das bis 1802 existierte.

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte, der Elisabeth von Thüringen gewidmete Spitalkirche St. Elisabeth befindet sich in Scheßlitz, einer Stadt im Landkreis Bamberg (Oberfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-4-71-185-53 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen.

Pausdorf ist seit 1972 ein Stadtteil von Scheßlitz im oberfränkischen Landkreis Bamberg mit etwa 100 Einwohnern.