place

Burg Hochbiedeck

Abgegangenes Bauwerk im Landkreis ReutlingenBauwerk in Lichtenstein (Württemberg)Burg auf der Schwäbischen AlbBurg in EuropaEhemalige Burganlage im Landkreis Reutlingen
Höhenburg in Baden-Württemberg

Die Burg Hochbiedeck, auch Hochbideck und Hochbidegg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Imenberg bei 628,3 m ü. NN über der Einmündung des Zellertales in das Echaztal bei dem Ortsteil Unterhausen der Gemeinde Lichtenstein im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert von den Herren von Greifenstein erbaut und 1311 durch die Reichsstadt Reutlingen zerstört. Von der ehemaligen kleinen Burganlage auf einem schmalen Grat mit zwei Gräben sind nur noch Grabenreste erhalten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burg Hochbiedeck (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Burg Hochbiedeck
Sauhagweg,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Burg HochbiedeckBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.445681 ° E 9.262455 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Hochbideck

Sauhagweg
72805
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Hl. Bruder Konrad (Lichtenstein-Unterhausen)

Hl. Bruder Konrad ist ein Kirchengebäude der katholischen Kirche in Lichtenstein im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Sie liegt im Ortsteil Unterhausen und gehört gemeinsam mit St. Wolfgang in Pfullingen zur Katholischen Kirchengemeinde St. Wolfgang. Da Unterhausen seit der Reformation evangelisch war, fanden dort lange keine katholischen Gottesdienste statt. Erst in den 1920er-Jahren, als Gastarbeiter in die Gemeinde kamen, wohnten dort wieder Katholiken. Am 30. November 1934 fand der Spatenstich und am 26. Dezember 1934 die Grundsteinlegung für den Neubau einer Saalkirche mit Apsis nach Plänen der Architekten Hans Lütkemeier und Martin Schilling statt. Am 4. Mai 1935 wurde das Richtfest gefeiert, am 22. September 1935 die Weihe. Am selben Tag traf auch ein Reliquienkästchen für den Hochaltar in Unterhausen ein. Die Kirche erhielt 1945 eine gebrauchte Orgel aus Uttenweiler, die vermutlich 1857 erbaut und 1890 umgebaut wurde und bis 1999 in Dienst war. 2000 wurde die neue Orgel von der Firma Späth eingeweiht.Die Katholische Kirchengemeinde St. Wolfgang gehört zum Dekanat Reutlingen-Zwiefalten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Zum 1. Januar 2020 schlossen sich die Kirchengemeinden St. Wolfgang in Pfullingen und Hl. Bruder Konrad in Lichtenstein, die zuvor bereits die Seelsorgeeinheit Echaztal bildeten, zu einer Kirchengemeinde zusammen. Die Gemeinde umfasst heute in Pfullingen und Lichtenstein insgesamt 5400 Gemeindeglieder.