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Burg Greifenstein (Württemberg)

Bauwerk in Lichtenstein (Württemberg)Burg auf der Schwäbischen AlbBurg in EuropaBurgruine im Landkreis ReutlingenHöhenburg in Baden-Württemberg
Obergreifenstein
Obergreifenstein

Die Burg Greifenstein ist eine Burgengruppe, die aus den Burgen Obergreifenstein und Untergreifenstein besteht. Sie befinden sich auf einem Felsen bei 755 m ü. NHN über dem Holzelfinger Tal bei der Gemeinde Lichtenstein im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Holzelfingen führt folglich auch einen Greif im Wappen. Die Höhenburg wurde von den Rittern von Greifenstein im 12. Jahrhundert zur Sicherung der umliegenden Täler erbaut, 1311 im Städtekrieg von Reutlingen zerstört und war 1355 im Besitz von Württemberg. Von der ehemaligen Burg Obergreifenstein, deren Bergfried sich direkt hinter dem Burggraben befand und um den sich Wohnung, Speicher und Verlies drängten, sind noch Reste der Ringmauer erhalten. Etwa 150 m westlich davon sind von der auf einem schmalen Felsen gelegenen Burg Untergreifenstein noch geringe Mauerreste und Gräben erkennbar.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burg Greifenstein (Württemberg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Burg Greifenstein (Württemberg)
Viehteichweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.4389 ° E 9.2788 °
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Adresse

Burg Greifenstein (Obergreifenstein)

Viehteichweg
72805
Baden-Württemberg, Deutschland
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Obergreifenstein
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In der Umgebung

Hl. Bruder Konrad (Lichtenstein-Unterhausen)

Hl. Bruder Konrad ist ein Kirchengebäude der katholischen Kirche in Lichtenstein im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Sie liegt im Ortsteil Unterhausen und gehört gemeinsam mit St. Wolfgang in Pfullingen zur Katholischen Kirchengemeinde St. Wolfgang. Da Unterhausen seit der Reformation evangelisch war, fanden dort lange keine katholischen Gottesdienste statt. Erst in den 1920er-Jahren, als Gastarbeiter in die Gemeinde kamen, wohnten dort wieder Katholiken. Am 30. November 1934 fand der Spatenstich und am 26. Dezember 1934 die Grundsteinlegung für den Neubau einer Saalkirche mit Apsis nach Plänen der Architekten Hans Lütkemeier und Martin Schilling statt. Am 4. Mai 1935 wurde das Richtfest gefeiert, am 22. September 1935 die Weihe. Am selben Tag traf auch ein Reliquienkästchen für den Hochaltar in Unterhausen ein. Die Kirche erhielt 1945 eine gebrauchte Orgel aus Uttenweiler, die vermutlich 1857 erbaut und 1890 umgebaut wurde und bis 1999 in Dienst war. 2000 wurde die neue Orgel von der Firma Späth eingeweiht.Die Katholische Kirchengemeinde St. Wolfgang gehört zum Dekanat Reutlingen-Zwiefalten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Zum 1. Januar 2020 schlossen sich die Kirchengemeinden St. Wolfgang in Pfullingen und Hl. Bruder Konrad in Lichtenstein, die zuvor bereits die Seelsorgeeinheit Echaztal bildeten, zu einer Kirchengemeinde zusammen. Die Gemeinde umfasst heute in Pfullingen und Lichtenstein insgesamt 5400 Gemeindeglieder.