Jüdischer Friedhof (Binswangen)

Das Schillinghaus befindet sich an der Hauptstraße 33 in der Gemeinde Binswangen im Landkreis Dillingen an der Donau. Das ehemalige Judenhaus steht unter Denkmalschutz.

Die Synagoge in der Judengasse 3 in Binswangen, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde 1836/37 erbaut.

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Nikolaus steht in Binswangen, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Binswangen als Baudenkmal unter der Nr. D-7-73-116-1 eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Dekanat Dillingen des Bistums Augsburg. Die im Kern spätgotische Saalkirche wurde 1739/40 nach einem Entwurf von Johann Benedikt Ettl durchgreifend umgebaut. Sie besteht aus einem Langhaus, das 1905 erneut nach Westen verlängert wurde, einem eingezogenen, dreiseitig geschlossenen Chor im Osten, einem Chorflankenturm an der Nordwand und der Sakristei an der Südwand des Chors. Die oberen Geschosse des Chorflankenturms beherbergen die Turmuhr und den Glockenstuhl. Zwischen den Dreiecksgiebeln erhebt sich ein spitzer Helm. Der Innenraum des Langhauses ist mit einem Stichkappengewölbe überspannt. Der 1739/40 angebrachte Stuck stammt von Balthasar Suiter. Zur Kirchenausstattung gehört ein Hochaltar von 1730, der von Statuen des Ulrich von Augsburg und der Afra von Augsburg flankiert wird, die ursprünglich in der Kirche des Klosters Fultenbach standen. Die Orgel wurde 1996 von der Orgelbau Sandtner gebaut. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bayern III, Schwaben. Deutscher Kunstverlag, München 2008, S. 204.

Binswangen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Wertingen.

Das Kloster Weihenberg ist ein ehemaliges Kloster der Augustinerchorfrauen in Wertingen in Bayern in der Diözese Augsburg.

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Maria-vom-Berg-Karmel-Kirche, deren Patrozinium der Heiligen Maria vom Skapulier sich auf Simon Stock bezieht, steht in Binswangen, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Binswangen als Baudenkmal unter der Nr. D-7-73-116-2 eingetragen. Die Kirche dient als Friedhofskapelle in der Pfarrei St. Nikolaus Binswangen, die zum Dekanat Dillingen des Bistums Augsburg gehört.

Die katholische Filialkirche St. Felicitas in Roggden, einem Ortsteil der Stadt Wertingen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde ab 1837 errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.

Roggden ist ein Ortsteil der Stadt Wertingen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Roggden wurde am 1. Mai 1978 nach Wertingen eingemeindet. Das Kirchdorf liegt drei Kilometer südwestlich von Wertingen links der Zusam.

Schloss Wertingen ist eine Doppelschlossanlage mit zwei- bzw. dreigeschossigen Satteldachbauten, umzogen von einem tiefen, beiderseits gemauerten Graben. Es liegt am Nordwestrand der Altstadt von Wertingen im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.

Die Herrschaft Wertingen, benannt nach der heutigen Stadt Wertingen im Landkreis Dillingen an der Donau, war eine Herrschaft im Heiligen Römischen Reich.

Die Verwaltungsgemeinschaft Wertingen liegt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und wird von folgenden Gemeinden gebildet: Binswangen, 1407 Einwohner, 11,91 km² Laugna, 1610 Einwohner, 27,58 km² Villenbach, 1315 Einwohner, 17,80 km² Wertingen, Stadt, 9470 Einwohner, 51,88 km² Zusamaltheim, 1262 Einwohner, 17,93 km²Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Wertingen.

Der Landkreis Wertingen gehörte zum bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Vor dem Beginn der Gebietsreform in Bayern am Anfang der 1970er Jahre umfasste der Landkreis 53 Gemeinden. Sein ehemaliges Gebiet liegt heute in den Landkreisen Augsburg und Dillingen an der Donau.