Kloster Ursberg

Das Landgericht Ursberg war ein von 1804 bis 1837 bestehendes bayerisches Landgericht älterer Ordnung mit Sitz in Ursberg im heutigen Landkreis Günzburg in Bayern. Die Landgerichte waren im Königreich Bayern Gerichts- und Verwaltungsbehörden, die 1862 in administrativer Hinsicht von den Bezirksämtern und 1879 in juristischer Hinsicht von den Amtsgerichten abgelöst wurden. Im Jahr 1804 wurde im Verlauf der Verwaltungsneugliederung Bayerns das Landgericht Ursberg errichtet. Dieses kam zunächst zum Lechkreis, ab 1810 zum Illerkreis und ab 1817 zum Oberdonaukreis. Im Jahr 1837 wurde der Sitz des Landgerichts nach Krumbach verlegt und in Landgericht Krumbach umbenannt.

Die katholische Pfarrkirche St. Johannes Evangelist und Petrus ist eine ehemalige Stiftskirche des Prämonstratenserordens in Ursberg, einer Gemeinde im bayerisch-schwäbischen Landkreis Günzburg.

Die Ölbergkapelle in Ursberg, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Günzburg (Bayern), wurde 1929 errichtet. Die Kapelle an der Thannhauser Straße 7 ist ein geschütztes Baudenkmal.

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Filialkirche St. Georg steht in Bayersried, einem Ortsteil der Gemeinde Ursberg im bayerisch-schwäbischen Landkreis Günzburg von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Ursberg als Baudenkmal unter der Nr. D-7-74-116-13 eingetragen und liegt im Bistum Augsburg.

Bayersried ist ein Ortsteil der Gemeinde Ursberg im Landkreis Günzburg in Bayern mit ca. 600 Einwohnern.

Oberrohr ist ein Ortsteil mit etwa 800 Einwohnern der Gemeinde Ursberg im Landkreis Günzburg in Bayern.

Premach ist ein Ortsteil mit etwa 100 Einwohnern der Gemeinde Ursberg im Landkreis Günzburg in Bayern.

Die Hasel (auch als Haselbach bezeichnet, wie zwei weitere Flüsse im Landkreis Günzburg) ist ein rechter Nebenfluss der Mindel. Über diese ist sie ein indirekter rechter Nebenfluss der Donau in Bayern. Der Fluss ist ab der Landkreisgrenze zwischen den Landkreisen Unterallgäu und Günzburg ein Gewässer zweiter Ordnung.

Das Heimatmuseum Thannhausen befindet sich im Tuchmacherhaus, einem denkmalgeschützten Fachwerksgebäude im schwäbischen Thannhausen.

Das Rathaus in Thannhausen (Schwaben) wurde in den Jahren 1876/77 nach Plänen des Augsburger Architekten Max Treu errichtet. Das Gebäude in Neorenaissanceformen an der Bahnhofstraße ist ein geschütztes Baudenkmal. Das Gebäude verfügt über drei Geschosse und ein flaches Satteldach. Aufgesetzt ist ein Dachreiter.

Das Gebäude Bahnhofstraße 40 in Thannhausen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Günzburg (Bayern), wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Das Wohnhaus ist ein geschütztes Baudenkmal.

St. Thomas von Canterbury ist die katholische Pfarrkirche des Dorfes Edenhausen im bayerischen Landkreis Günzburg.