Seuversholz

Die römisch-katholische Filialkirche St. Nikolaus in Seuversholz geht auf das Spätmittelalter zurück. Der spätbarocke Chorturm stammt von Jakob Engel und das Langhaus aus dem Jahr 1974 stammt von Max Breitenhuber. Die Kirche ist unter der Aktennummer D-1-76-155-16 in der Denkmalliste Bayern eingetragen.

Weigersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Pollenfeld im Landkreis Eichstätt, Bayern.

Ziegelhütte ist ein Gemeindeteil von Pollenfeld im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

Heiligenkreuz ist ein Ortsteil des Marktes Titting im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Sixtus in Pollenfeld im oberbayerischen Landkreis Eichstätt ist im Chor und Turm ein stattlicher Bau der Gotik und wird deshalb im Volksmund auch als Juradom bezeichnet.

Pollenfeld ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Eichstätt. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Eichstätt.

Petersbuch ist ein Gemeindeteil des Marktes Titting im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

Wörmersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Pollenfeld im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

Langensallach (bairisch Soola) ist ein Ortsteil der oberbayrischen Gemeinde Schernfeld im Landkreis Eichstätt.

Sperberslohe ist ein Hofgut in der Gemeinde Schernfeld im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

Preith ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Pollenfeld im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

Die Wehrkirche St. Brigida ist die Pfarrkirche von Preith (Römerstraße), einem Ortsteil der Gemeinde Pollenfeld im Landkreis Eichstätt in Bayern. Von der ehemaligen Wehrkirche, die vermutlich auch als Fliehburg für die Ortsbevölkerung diente, stammt noch das mittelalterliche Turmuntergeschoss. Umgeben wird die barocke Kirche von der spätmittelalterlichen Ringmauer, der früheren Friedhofsbefestigung, mit einem zweigeschossigen Torturm der über zwei Schlüsselscharten verfügt sowie Steinpfannen für das Tor. Die Friedhofsbefestigung, eine für den Raum Eichstätt typische Wehranlage, entstand vermutlich Anfang des 15. Jahrhunderts. Die Kirche wurde vermutlich ursprünglich im 12. Jahrhundert von Mönchen des Eichstätter Schottenkloster errichtet. Der Ritter Heinrich von Muhr zu Konstein verkaufte 1302 unter anderem das Recht zur Besetzung der Pfarrstelle an das Eichstätter Domkapitel. 1466 erwarb das Kloster St. Walburg den Ort samt den Patronatsrechte für die Kirche.