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Technologiezentrum Oberhausen

Animationsstudio (Deutschland)Ehemaliges Unternehmen (Oberhausen)Film (Oberhausen)Filmwirtschaft (Deutschland)Medienunternehmen (Oberhausen)
Politische Affäre in der Bundesrepublik Deutschland
Oberhausen Vestische Straße triple e 04 ies
Oberhausen Vestische Straße triple e 04 ies

Das Technologiezentrum Oberhausen (englisch: High Definition Oberhausen; kurz HDO) war ein Filmstudio in Oberhausen. Gedacht war es als Leuchtturmprojekt, um den Strukturwandel im Ruhrgebiet voranzutreiben. Es sorgte jedoch kaum durch Filmproduktionen für Aufsehen als vielmehr durch groß angelegten Subventionsbetrug zu Lasten des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bundesrepublik Deutschland. Der Schaden für den Steuerzahler wird auf über 100 Millionen DM geschätzt, bei gerade einmal 25 Mitarbeitern.

Auszug des Wikipedia-Artikels Technologiezentrum Oberhausen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Technologiezentrum Oberhausen
Vestische Straße, Oberhausen Osterfeld

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.503611111111 ° E 6.88 °
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Adresse

Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW, Ausbildungszentrum Oberhausen

Vestische Straße 46
46117 Oberhausen, Osterfeld
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
abz-oberhausen.de

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Oberhausen Vestische Straße triple e 04 ies
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In der Umgebung

Heinz-Schleußer-Marina
Heinz-Schleußer-Marina

Die Heinz-Schleußer-Marina ist ein Sportboothafen am Rhein-Herne-Kanal (km 10,7) in der Neuen Mitte-Oberhausen. Nach neunmonatiger Bauzeit wurde 2004 die nach dem Gewerkschafter, Oberhausener SPD-Ratsfraktionsvorsitzenden und zeitweiligem Finanzminister Nordrhein-Westfalens Heinz Schleußer benannte Marina vom damaligen Ministerpräsidenten Peer Steinbrück eröffnet. Die Hafenfläche von 110 mal 70 Metern bietet 60 Sportbooten an der Kaimauer und an Stegen Liegeplätze. Bei einer Wassertiefe von 3,50 (Einfahrt) bis 2,50 Metern (hinterer Teil) können auch größere Boote festmachen. Zu den Serviceeinrichtungen zählen unter anderem eine Fäkalienabsauganlage, ein 3,2-Tonnen-Kran, Sanitär- und Versorgungseinrichtungen. Eine Slipanlage fehlt. Finanziert wurde die Marina vom Land Nordrhein-Westfalen (Regionales Wirtschaftsförderprogramm RWP), der EU (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) und der Oberhausener Bauförderungsgesellschaft. Direkt an der Marina liegen das Sealife Oberhausen, ein Süß- und Salzwasseraquarium mit Schwerpunkt auf dem Atlantik, ein Spionage-Museum (in den Räumen der ehemaligen Modellbahnwelt Oberhausen), seit November 2009 die Erlebnisausstellung "Götter, Geister und Dämonen" und das im Dezember 2009 fertiggestellte Freizeitbad „Aquapark“. Kurz dahinter liegen das Einkaufszentrum CentrO, die Musicalbühne Metronom Theater, der Sea Life Abenteuer Park (ehemals CentrO-Park), der Gasometer Oberhausen und die König-Pilsener-Arena. Etwas weiter am Rhein-Herne-Kanal (km 9,2) liegt der Wasserwanderrastplatz Neue Mitte, dort legen auch Passagierschiffe an. Der Namensgeber Heinz Schleußer musste am 26. Januar 2000 von seinem Amt als NRW-Finanzminister zurücktreten, weil er auf Kosten der WestLB mit Prostituierten in Urlaub geflogen war. Die Dirnen wurden als Stewardessen getarnt. Die WestLB holte sich durch überhöhte Rechnungen das Geld zurück, so dass letztendlich der Steuerzahler für die Lustreisen aufkam.