Jüdischer Friedhof (Bad Kissingen)

Das Jüdische Kriegerdenkmal auf dem jüdischen Friedhof in Bad Kissingen, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen, ist ebenso wie der gesamte Friedhof ein geschütztes Kulturdenkmal.

Das Taharahaus in Bad Kissingen, einer Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, wurde 1891 im Rahmen einer Erweiterung des Jüdischen Friedhofs Bad Kissingen erbaut.

Die Schloßstraße befindet sich in Bad Kissingen, der Großen Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Bad Kissingen und beherbergt mehrere Baudenkmäler des Ortes.

Das Gebäude Bergmannstraße 3 (früher Bergmannstraße 2) in der Bergmannstraße in Bad Kissingen, der Großen Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Bad Kissingen, gehört zu den Bad Kissinger Baudenkmälern und ist unter der Nummer D-6-72-114-272 in der Bayerischen Denkmalliste registriert.

Der Ballinghain ist eine Parkanlage im bayerischen Reiterswiesen, einem Stadtteil des Kurortes Bad Kissingen im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen.

Das Anwesen Menzelstraße 23 in Bad Kissingen, der Großen Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Bad Kissingen, gehört zu den Bad Kissinger Baudenkmälern und ist unter der Nummer D-6-72-114-321 in der Bayerischen Denkmalliste registriert.

Das Dapper-Sanatorium in der Menzelstraße 21 in Bad Kissingen, der Großen Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Bad Kissingen, gehört zu den Bad Kissinger Baudenkmälern und ist unter der Nummer D-6-72-114-74 in der Bayerischen Denkmalliste registriert. Heute beherbergt das Anwesen das Wellness-Resort Dappers Hotel.

Das Anwesen Am Steig 16 in Bad Kissingen, der Großen Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Bad Kissingen, gehört zu den Bad Kissinger Baudenkmälern und ist unter der Nummer D-6-72-114-266 in der Bayerischen Denkmalliste registriert.

Die Villa Montana in Bad Kissingen, der Großen Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Bad Kissingen, gehört zu den Bad Kissinger Baudenkmälern und ist unter der Nummer D-6-72-114-73 in der Bayerischen Denkmalliste registriert.

Das Anwesen Schloßstraße 1 in Bad Kissingen, der Großen Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Bad Kissingen, gehört zu den Bad Kissinger Baudenkmälern und ist unter der Nummer D-6-72-114-344 in der Bayerischen Denkmalliste registriert.

Der Bahnhof Bad Kissingen ist der Endbahnhof der Bahnstrecken Ebenhausen–Bad Kissingen und Gemünden–Bad Kissingen in der bayerischen Kurstadt Bad Kissingen. Er wurde 1871 durch die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen eröffnet. Das Empfangsgebäude der Station steht unter Denkmalschutz, das darin integrierte „Fürstenzimmer“ ist vermutlich das einzige in Bayern noch bestehende dieser Art.

Das Anwesen Menzelstraße 14 in Bad Kissingen, der Großen Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Bad Kissingen, gehört zu den Bad Kissinger Baudenkmälern und ist unter der Nummer D-6-72-114-320 in der Bayerischen Denkmalliste registriert.