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Albert-Einstein-Gymnasium (Neubrandenburg)

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Neubrandenburg AEG 01
Neubrandenburg AEG 01

Das Albert-Einstein-Gymnasium (auch kurz AEG) ist ein Gymnasium in Neubrandenburg. Es entstand im Zuge der Schulzusammenlegung aus Curie-, Friedrich-Engels- und Ernst-Alban-Gymnasium. Das neu restaurierte Hauptgebäude (ehemals Curie-Gymnasium) befindet sich in der Demminer Straße.

Auszug des Wikipedia-Artikels Albert-Einstein-Gymnasium (Neubrandenburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Albert-Einstein-Gymnasium (Neubrandenburg)
Demminer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.566118 ° E 13.267863 °
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Adresse

Albert-Einstein-Gymnasium

Demminer Straße 42
17034 , Ihlenfelder Vorstadt
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Telefonnummer

call+4939535171600

Webseite
aeg-nb.de

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linkOpenStreetMap (158898956)

Neubrandenburg AEG 01
Neubrandenburg AEG 01
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In der Umgebung

Friedländer Tor
Friedländer Tor

Das Friedländer Tor in Neubrandenburg wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts im Stil der norddeutschen Backsteingotik errichtet. Es ist das nordöstliche und am vollständigsten erhaltene der vier Neubrandenburger Stadttore. Die Namensbezeichnung „Friedländer Tor“ bezeichnet die Richtung der Ausfallstraße, der heutigen B 104. Sie führt zunächst in Richtung Osten und später über die B 197 weiter nach Friedland. Das Tor schützte die Stadt in Richtung Pommern und wurde als Torburg mit 88 Meter Gesamtlänge ausgebaut. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Tor stadtseitig von General Tilly erstürmt, nachdem sich die kaiserlichen Truppen Zugang zur Stadt durch einen Mauerdurchbruch neben dem Tor verschafft hatten. Das Haupttor ist ein zweigeschossiger Torturm und besitzt auf der Stadtseite einen polygonalen Treppenturm. Dieser Treppenturm wurde im dritten Viertel des 15. Jahrhunderts zusammen mit der gesamten Stadtseite des Tores neu aufgebaut. Das Vortor mit kleinem Satteldach zwischen den Fialen ist ein zweistöckiger, weniger repräsentativer Bau. Er ist über zwei Mauern immer noch mit dem Haupttor verbunden. Die Fachwerkbauten zwischen den beiden Toren, die ehemaligen Torschreiber- bzw. Zoll- und Zingelwärterhäuser, beherbergen heute das Torcafé und einen Sitz des Standesamtes der Stadt Neubrandenburg. Im Vortor befindet sich ein Architekturbüro, im Haupttor eine Galerie und ein Klubraum. Erhalten geblieben ist auch der Zingel. Er befand sich vor der Doppeltoranlage des Friedländer Tores. Gebaut kurz vor dem Dreißigjährigen Krieg, sollte dieses Bauwerk die Toranlage zusätzlich schützen. Der Bau verfügte auf der Stadtseite über tiefe Stichbogennischen und feldseitig war er mit Schießscharten versehen. Die ehemals verbindenden Zwingermauern zum Tor wurden im 19. Jahrhundert abgebrochen.

Meilenstein (Kloster Neubrandenburg)
Meilenstein (Kloster Neubrandenburg)

Der Meilenstein im Klosterareal in Neubrandenburg ist ein Kleindenkmal in der Stadt Neubrandenburg im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Im Franziskanerkloster Neubrandenburg wurde nördlich der St. Johannis um das Jahr 1980 ein Lapidarium für Steine aller Art eingerichtet, die an ihrem ursprünglichen Standort abgebaut wurden. Unter diesen Steinen befindet sich auch ein Rundsockelstein, der zwei noch lesbare Inschriften trägt: 0,5 Meile bis Stargard und 3 Meilen bis Neu-Strelitz. Da sich beide Orte südlich von Neubrandenburg befinden, darf man davon ausgehen, dass auch er einst südlich der Stadt stand. Eine beigegebene Tafel erklärt: „Meilenstein mit Aufschrift; Vermutlicher historischer Standort: südlich Tannenkrug an der F96; Material Granit-Porphyr; Fundort: Straße östl. v. Wulkenzin, Krs Nbdbg.“Der fast 1,5 Meter hohe Mecklenburg-Strelitzer Meilenstein steht unter Denkmalschutz und ist in die Liste der Baudenkmale in Neubrandenburg aufgenommen worden. Im Jahr 2015 wurde bekannt, dass die Rundsäule bereits am vierten Standort steht. Zunächst befand sie sich nordwestlich von Burg Stargard an der heutigen Landesstraße 33, dann an der Bundesstraße 96, ebenfalls nordwestlich von Burg Stargard, aber näher am Tollensesee, wo noch der Sockel erhalten ist und erst dann kam er nach Wulkenzin, von wo er zum heutigen Standort gelangte, nachdem sein Einsatz dort als Verkehrsinsel-Markierung von kurzer Dauer war. In dieser kurzen Zeit war er weiß angestrichen.