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Agfa Foto-Historama

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Museum in Köln
Agfa Foto Historama auf der photokina, Köln 1968. Foto Archiv Museum Ludwig, Köln
Agfa Foto Historama auf der photokina, Köln 1968. Foto Archiv Museum Ludwig, Köln

Das Agfa Foto-Historama ist eine fotografische Sammlung. Neben annähernd 20.000 Kameras und anderen technischen Geräten umfasst sie eine Bibliothek mit über 3000 Bildbänden und historischen Dokumenten zur Geschichte der Fotografie, sowie über 12.000 Fotografien seit den Anfängen der Fotografie im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Seit 2005 zählt die Sammlung – mit Ausnahme der Kameras und Geräte – zur „Sammlung Fotografie“ des Museum Ludwig in Köln.

Auszug des Wikipedia-Artikels Agfa Foto-Historama (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Agfa Foto-Historama
Bischofsgartenstraße, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

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N 50.940833333333 ° E 6.9602777777778 °
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Adresse

Bischofsgartenstraße 1
50667 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Agfa Foto Historama auf der photokina, Köln 1968. Foto Archiv Museum Ludwig, Köln
Agfa Foto Historama auf der photokina, Köln 1968. Foto Archiv Museum Ludwig, Köln
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In der Umgebung

Römisch-Germanisches Museum
Römisch-Germanisches Museum

Das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln (RGM) ist das archäologische Museum der Stadt Köln und Amt für Archäologische Bodendenkmalpflege für das Kölner Stadtgebiet und damit das Archiv des materiellen Erbes der Vorgeschichte sowie der römischen und fränkischen Epochen. Verbunden mit dem römischen Dionysosmosaik und der zum Rheinhafen der Colonia Claudia Ara Agrippinensium (CCAA) führenden „Hafenstraße“ ging das RGM 1946 aus der Römischen und Germanischen Abteilung des Wallraf-Richartz-Museums und dem Museum für Vor- und Frühgeschichte hervor. Architektonisch ist das am 4. März 1974 eröffnete preisgekrönte Museumsgebäude als „Schaufenster in die Römerzeit“ konzipiert. Seine umlaufenden Säulenstellungen erinnern an das darunterliegende römische Peristylhaus mit dem bekannten Dionysosmosaik. Dieses Mosaik ist vom Roncalliplatz aus im Museumsuntergeschoss sichtbar. Im darüberliegenden Pobliciusgeschoss befinden sich Räume für Sonderausstellungen und Kongressveranstaltungen. Im Obergeschoss vermitteln chronologisch-thematisch gruppierte Bodenfunde die Entwicklung der unter Kaiser Augustus gegründeten „Stadt der Ubier“ zum sakralen und wirtschaftlichen Zentrum der Provinz Niedergermanien. Davon zeugen Funde vom römischen Rheinhafen und hölzerne Brückenteile der Rheinbrücke des Kaisers Konstantin zum rechtsrheinischen Brückenkopf Divitia. Die römische Stadtmauer vergegenwärtigen der Abguss eines Rundturmes (als Sonderausstellungsraum eingerichtet) und der Mittelbogen des nördlichen Stadttors mit der Inschrift CCAA. Die das Römische Reich verbindenden Fernstraßen macht ein fahrtüchtig rekonstruierter Reisewagen sinnfällig. Das Gebäude des Museums ist seit 2019 für eine Generalsanierung geschlossen, als Ausweichquartier dient das Belgische Haus beim Neumarkt.