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Kölner Philharmonie

Altstadt-NordDisposition einer OrgelEcho-Klassik-PreisträgerErbaut in den 1980er JahrenGürzenich-Orchester
Konzerthaus in DeutschlandMusik (Köln)Spielstätte für Musik (Nordrhein-Westfalen)Veranstaltungsstätte in Köln

Die Kölner Philharmonie ist ein 1986 eröffneter Konzertsaal im Gebäudekomplex des Museum Ludwig in Köln. Verantwortlich für den Konzertbetrieb ist die KölnMusik Betriebs- und Servicegesellschaft mbh unter Leitung des Intendanten Louwrens Langevoort. Getragen wird die KölnMusik GmbH zu 90 Prozent von der Stadt Köln sowie zu 10 Prozent vom Westdeutschen Rundfunk.Der Gebäudekomplex ging Anfang der 1980er Jahre aus einem Wettbewerb hervor, den das Architektenteam Busmann + Haberer gewann.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kölner Philharmonie (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Kölner Philharmonie
Bischofsgartenstraße, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

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Breitengrad Längengrad
N 50.940555555556 ° E 6.9602777777778 °
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Adresse

Bischofsgartenstraße 1
50667 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Römisch-Germanisches Museum
Römisch-Germanisches Museum

Das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln (RGM) ist das archäologische Museum der Stadt Köln und Amt für Archäologische Bodendenkmalpflege für das Kölner Stadtgebiet und damit das Archiv des materiellen Erbes der Vorgeschichte sowie der römischen und fränkischen Epochen. Verbunden mit dem römischen Dionysosmosaik und der zum Rheinhafen der Colonia Claudia Ara Agrippinensium (CCAA) führenden „Hafenstraße“ ging das RGM 1946 aus der Römischen und Germanischen Abteilung des Wallraf-Richartz-Museums und dem Museum für Vor- und Frühgeschichte hervor. Architektonisch ist das am 4. März 1974 eröffnete preisgekrönte Museumsgebäude als „Schaufenster in die Römerzeit“ konzipiert. Seine umlaufenden Säulenstellungen erinnern an das darunterliegende römische Peristylhaus mit dem bekannten Dionysosmosaik. Dieses Mosaik ist vom Roncalliplatz aus im Museumsuntergeschoss sichtbar. Im darüberliegenden Pobliciusgeschoss befinden sich Räume für Sonderausstellungen und Kongressveranstaltungen. Im Obergeschoss vermitteln chronologisch-thematisch gruppierte Bodenfunde die Entwicklung der unter Kaiser Augustus gegründeten „Stadt der Ubier“ zum sakralen und wirtschaftlichen Zentrum der Provinz Niedergermanien. Davon zeugen Funde vom römischen Rheinhafen und hölzerne Brückenteile der Rheinbrücke des Kaisers Konstantin zum rechtsrheinischen Brückenkopf Divitia. Die römische Stadtmauer vergegenwärtigen der Abguss eines Rundturmes (als Sonderausstellungsraum eingerichtet) und der Mittelbogen des nördlichen Stadttors mit der Inschrift CCAA. Die das Römische Reich verbindenden Fernstraßen macht ein fahrtüchtig rekonstruierter Reisewagen sinnfällig. Das Gebäude des Museums ist seit 2019 für eine Generalsanierung geschlossen, als Ausweichquartier dient das Belgische Haus beim Neumarkt.