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Wasserwerk Fuhrberg

Bauwerk in der Region HannoverBurgwedelErbaut in den 1960er JahrenWasserversorgungsbauwerk in NiedersachsenWasserwerk in Deutschland
Wasserwerk Fuhrberg Schild
Wasserwerk Fuhrberg Schild

Das Wasserwerk Fuhrberg befindet sich in Fuhrberg im nördlichen Teil der Region Hannover. Das von 1959 bis 1964 erbaute Wasserwerk versorgt circa 45 Prozent der rund 650.000 Menschen in den Teilen der Region Hannover mit Trinkwasser, die im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Hannover liegen. Die Kapazität beträgt etwa 86.400 m³ pro Tag.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wasserwerk Fuhrberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wasserwerk Fuhrberg
Trinkwasser-Erlebnispfad Fuhrberg, Wieckenbergweg,

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Breitengrad Längengrad
N 52.578077777778 ° E 9.8563777777778 °
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Adresse

Wasserwerk Fuhrberg

Trinkwasser-Erlebnispfad Fuhrberg, Wieckenbergweg
30938
Niedersachsen, Deutschland
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Wasserwerk Fuhrberg Schild
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In der Umgebung

Hellern bei Wietze
Hellern bei Wietze

Hellern bei Wietze ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Wietze im Landkreis Celle. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 309 ist circa 66 Hektar groß. Es ist praktisch deckungsgleich mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet. Im Süden grenzt es an das Landschaftsschutzgebiet „Forst Rundshorn-Fuhrberg“. Das Gebiet steht seit dem 7. November 2018 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Celle. Das Naturschutzgebiet liegt südwestlich von Wietze im Wietzenbruch. Es stellt ein Laubwaldgebiet in der Niederung der Wietze unter Schutz. Die Waldgesellschaften werden von Eichenwäldern auf Sandböden mit Stieleiche, Hainsimsen-Buchenwäldern und Buchenwäldern mit Stechpalme und feuchten Eichenmisch- und Eichen-Hainbuchenwäldern geprägt. Entlang der Wietze stocken auch Auenwälder mit Schwarzerle und Esche. Die Wälder verfügen über einen hohen Alt- und Totholz­anteil. In den Wäldern des Naturschutzgebietes siedeln verschiedene gefährdete Pflanzenarten, darunter Walzensegge und Purgierkreuzdorn sowie Flechten wie Schrift- und Porenflechte und Pilze wie Leberreischling, Glänzender Lackporling und Eichenfeuerschwamm. Das Gebiet ist Lebensraum verschiedener Fledermäuse und Vögel. Die Waldgesellschaften mit ihrem Alt- und Totholz bieten z. B. Klein- und Grünspecht einen geeigneten Lebensraum. Das Waldgebiet wird von der ausgebauten Wietze durchflossen. Sie ist Jagdrevier und Wanderkorridor des Fischotters. Das Naturschutzgebiet ist größtenteils von landwirtschaftlichen Nutzflächen umgeben. Im Süden grenzt es stellenweise an Waldgesellschaften des Hellern, die nicht in das Naturschutzgebiet einbezogen sind, im Westen an weitere Waldgesellschaften des Grauwinkels. Im Osten grenzt das Naturschutzgebiet an eine zwischen Wietze und Fuhrberg verlaufende Kreisstraße. Das Waldgebiet wird von den Niedersächsischen Landesforsten bewirtschaftet.