Lauf (Zapfendorf)

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Filialkirche Heilige Drei Könige steht in Lauf, einem Gemeindeteil des Marktes Zapfendorf im Landkreis Bamberg (Oberfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-4-71-214-27 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kirche gehört zur Pfarrei Zapfendorf im Seelsorgebereich Main-Itz im Dekanat Bamberg des Erzbistums Bamberg.

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Peter und Paul steht in Zapfendorf, einem Markt im Landkreis Bamberg (Oberfranken, Bayern). Die Kirche ist unter der Denkmalnummer D-4-71-214-3 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Seelsorgebereich Main-Itz im Dekanat Bamberg des Erzbistums Bamberg.

Zapfendorf ist ein Markt am nördlichen Rand des oberfränkischen Landkreises Bamberg und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Sassendorf ist ein Gemeindeteil des Marktes Zapfendorf im oberfränkischen Landkreis Bamberg.

Hohengüßbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Breitengüßbach im oberfränkischen Landkreis Bamberg und hat zusammen mit Leimershof etwa 180 Einwohner.

Der Burgstall Roth ist eine abgegangene Burg unmittelbar nordwestlich von Roth, einem Ortsteil des Marktes Zapfendorf im Landkreis Bamberg in Bayern. Von der ehemaligen Burganlage ist nichts erhalten.

Roth ist ein Gemeindeteil des Marktes Zapfendorf im oberfränkischen Landkreis Bamberg mit 65 Einwohnern.

Reuthlos ist ein Gemeindeteil des Marktes Zapfendorf im oberfränkischen Landkreis Bamberg mit knapp 100 Einwohnern.

Das Schloss Unterleiterbach ist ein markantes Gebäude in Unterleiterbach, einem Ortsteil der Gemeinde Zapfendorf in Oberfranken. Susanne Elisabeth Gräfin von Brockdorff ließ das Schloss zwischen 1737 und 1739 als Mitgift für ihre Tochter errichten. Diese, Susanna Sophia Amalia, verheiratete von Hanxleden zu Delicke, teilte sich den Besitz mit ihrem Bruder, Graf Lorenz Ernst Friedrich Brockdorff (1710–1753), dem auch Schloss Schney gehörte. Nach dem Verkauf der Hanxleben'schen Hälfte 1792 kam es zu Auseinandersetzungen mit dem Erwerber Freiherr von Schaumberg, bis dessen Hälfte schließlich auch von den Brockdorff übernommen wurde. Es kam zu einem innerfamiliären Verkauf und schließlich 1846 zur Veräußerung an den aus Zweibrücken stammenden Henry Sturz, der bald darauf geadelt wurde. Seine Witwe verkaufte das Schloss 1852 an ein Konsortium aus zwölf Unterleiterbachern.Es handelt sich um einen Putzbau mit Sandsteingliederungen, den der Bamberger Hofbaumeister Justus Heinrich Dientzenhofer plante. Seit 1956 befindet sich das Schloss im Besitz der Familie Heiss. Im Jahre 1976 wurde in dem Gebäude ein Antiquitätenhandel eingerichtet. Außerdem gibt es dort Hotelzimmer.

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Filialkirche St. Maria Magdalena steht in Unterleiterbach, Gemeindeteil des Marktes Zapfendorf im Landkreis Bamberg (Oberfranken, Bayern). Die Kirche ist unter der Denkmalnummer D-4-71-214-89 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kirche gehört zur Pfarrei St. Peter und Paul in Zapfendorf im Seelsorgebereich Main-Itz im Dekanat Bamberg des Erzbistums Bamberg.

Unterleiterbach ist ein Gemeindeteil des Marktes Zapfendorf im nördlichen Teil des oberfränkischen Landkreises Bamberg im nördlichen Bayern. Das Dorf hat knapp 600 Einwohner.

Der Burgstall Unterleiterbach ist ein abgegangene Burg nordöstlich der Kirche von Unterleiterbach, einem Ortsteil des Marktes Zapfendorf im Landkreis Bamberg in Bayern. Der Adelssitz war im Besitz der Herren von Schaumberg, wurde im 15. Jahrhundert erwähnt und 1525 im Zuge des Bauernkrieges zerstört und später abgebrochen.