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Rhein-Freileitungskreuzung Reisholz

Bauwerk (Rhein)Bauwerk in DormagenBauwerk in Holthausen (Düsseldorf)Energiewirtschaft (Düsseldorf)Erbaut in den 1910er Jahren
Hochspannungsfreileitungskreuzung in DeutschlandRWEVersorgungsbauwerk in Düsseldorf
Freileitungskreuzung Reisholz
Freileitungskreuzung Reisholz

Die Rhein-Freileitungskreuzung Reisholz war eine Freileitungskreuzung über den Rhein zwischen Düsseldorf-Holthausen und dem Zonser Grind in Dormagen. Sie überquerte den Rhein mit einer Spannweite von 375 Metern südlich des Umspannwerks Holthausen. Die 1953 neu errichteten Masten der Kreuzung wurden Ende 2016 von der Westnetz demontiert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rhein-Freileitungskreuzung Reisholz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rhein-Freileitungskreuzung Reisholz
Grind,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.158372 ° E 6.836024 °
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Grind

Grind
41541
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Freileitungskreuzung Reisholz
Freileitungskreuzung Reisholz
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In der Umgebung

Park Elbroich
Park Elbroich

Der im Düsseldorfer Süden im Stadtteil Holthausen gelegene Park Elbroich gehört mit seinen 14,6 Hektar Größe zu den kleineren Parks in Düsseldorf. Wegen seines umfangreichen Altbaumbestands ist er aber dennoch einer der interessantesten Parks in Düsseldorf. Die Bäume setzen im Park beeindruckende Schwerpunkte und lassen ihn größer wirken, als er ist. Sie wurden ab dem 12. Jahrhundert von den Eigentümern der Wasserburg gepflanzt, die nach ihrer Trockenlegung im Jahr 1760 die bauliche Grundsubstanz des heutigen Schloss Elbroich bildete. Schon im Jahre 1189 bestand an dieser Stelle ein Rittersitz, der vom Barbarossa-Adjutanten Arnold von Tyvern an den Grafen Engelbert I. von Berg verkauft wurde. Der letzte Privateigentümer war der Begründer der Gerresheimer Glashütte Ferdinand Heye, weshalb der Park früher auch Heye-Park genannt wurde. Im Zentrum des Parks befinden sich eine geriatrische Klinik, sowie das Schloss Elbroich, das heute als Zentrum für diverse Management- und Versicherungsfirmen dient. Zum Freizeitangebot des Parks gehören ein Wasserspielplatz mit archimedischer Schraube, ein Spielplatz mit Trapeznetz zum Klettern, eine Skatehalle, ein Musikpavillon, sowie eine wenig genutzte Spiel- und Liegewiese. Insgesamt gibt es im Elbroichpark 40 verschiedene Baumarten, unter anderem Linde, Kiefer, Lebensbaum, Rotbuche, Scheinakazie, Pappel, Eiche, Hainbuche und Esche. Die Bäume verteilen sich auf vier Waldparzellen, die den Park einrahmen, Rotbuchen im Nordwesten, Kiefern im Südwesten, Scheinakazien, Pappeln und Linden im Südosten und Osten sowie Eichen, Hainbuchen und Eschen im Nordosten und Osten. Durch den Park führen drei Baumalleen, eine Lindenallee vom Norden zum Schloss, eine weitere jüngere Lindenallee von Nord nach Süd, und eine Lebensbaumallee von West nach Ost.