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Speyerer Auwald

AuwaldEU-Vogelschutzgebiet in Rheinland-PfalzFFH-Gebiet in Rheinland-PfalzGeographie (Speyer)Naturschutzgebiet in Rheinland-Pfalz
VorderpfalzWaldgebiet in Rheinland-Pfalz
Rhineland Palatinate relief location map
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Der Speyerer Auwald ist ein auf der Gemarkung der Stadt Speyer an Rhein und Berghäuser Altrhein gelegener Auwald. Er erstreckt sich zwischen der Gemarkungsgrenze zur Verbandsgemeinde Römerberg im Süden entlang dem Rheinhauptdeich zwischen diesem und zunächst dem Berghäuser Altrhein und nach dessen Einmündung in den Rhein zwischen Rheinhauptdeich und Rhein bis zum Neuen Hafen von Speyer. Ganz im Norden hat Speyer noch Anteil am Angelhofer Altrhein. Der gesamte Speyerer Rheinauenwald bestand in der oberen Baumschicht zu 29 Prozent aus Eschen, 26 % Pappeln, 20 % Eichen, 16 % Ahorn, 3 % Nussbäumen, 2 % Buchen und 4 % anderen Baumarten, vor allem Weiden.Der Speyerer Auwald befindet sich zum Teil im Eigentum der Stadt, zum Teil im Eigentum des Landes Rheinland-Pfalz und entlang des Rheins im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Wasser- und Schifffahrtsamt Mannheim. Stadt- und Landesforst einerseits und Bundesforst andererseits werden von zwei verschiedenen Forstämtern verwaltet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Speyerer Auwald (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Speyerer Auwald
Hauptstraße, Oberhausen-Rheinhausen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.2849 ° E 8.473 °
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Adresse

Rheinhausen

Hauptstraße
68794 Oberhausen-Rheinhausen (Rheinhausen)
Baden-Württemberg, Deutschland
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In der Umgebung

Radrennbahn Oberhausen
Radrennbahn Oberhausen

Die Radrennbahn Oberhausen ist eine Radrennbahn in Oberhausen-Rheinhausen. Sie gehört dem Radsportverein Edelweiß e.V. Oberhausen. Am 15. Oktober 1949 beschloss der RSV Edelweiß Oberhausen den Bau einer Radrennbahn, vier Wochen später wurde mit dem Bau begonnen. Die Mitglieder des Vereins erstellten die Bahn in Eigenarbeit aus Schotter und Teergries; sie war 300 Meter lang und hatte eine leichte Kurvenerhöhung. Am 4. Juni 1950 fand das Eröffnungsrennen statt. 1959 beschloss der Verein den Neubau einer Radrennbahn, da die vorhandene durch viele Ausbesserungen nicht mehr sicher war. Zudem gab es zahlreiche Stürze, die auf die ungenügende Kurvenerhöhung zurückzuführen waren. Die alte Bahn wurde abgerissen und im März 1961 mit dem Neubau begonnen. Am 13. Mai 1962 wurde die neue Radrennbahn eingeweiht, die 333,33 Meter lang und 6,50 Meter breit ist und eine Kurvenerhöhung von 28 Grad hat; der Belag war aus Zement. Im gleichen Jahr fanden dort die Deutschen Bahnmeisterschaften statt. 1963 wurde eine Fluchtlichtanlage installiert. 1985 war die Bahn erneut in einem mangelhaften Zustand, und der Belag wurde mit einem neuartigen Betongemisch erneuert. Seit 2005 wird auf der Bahn jährlich die Sixdays-Night vom ehemaligen Radrennfahrer Erik Weispfennig veranstaltet. 2013 fanden auf der Bahn die Deutschen Bahnmeisterschaften statt. Die Bahn ist auch jährlich Teil der über das Pfingstwochenende stattfindenden Drei-Bahnen-Tournee, die auf den Radrennbahnen in Oberhausen, Dudenhofen und Öschelbronn ausgetragen wird.